Ein Spiel über Grenzen hinweg

Premiere des Stückes ist am 7. Juni in Rosenheim. Am 5. Juli spielt man das erste Mal im Stadtpark Kufstein. | Foto: Stadttheater
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  • Premiere des Stückes ist am 7. Juni in Rosenheim. Am 5. Juli spielt man das erste Mal im Stadtpark Kufstein.
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  • hochgeladen von Carmen Kleinheinz

KUFSTEIN (ck). Bereits seit Mitte November wird in Kufstein und Rosenheim für ein besonderes Theaterstück geprobt: "Grenzland" ist nämlich eine Gemeinschaftsproduktion des Stadttheaters Kufstein und des Theaters Rosenheim. Gespielt wird von 7. bis 30. Juni in Rosenheim am Salzstadl, danach übersiedelt die Produktion vom 5. bis 24. Juli nach Kufstein. Spielort ist dann der Stadtpark. "Wir werden in Kufstein eine Tribüne für 300 Leute aufbauen, gespielt wird an verschiedenen Punkten im Park", erläutert Hildegard Reitberger, Obfrau des Stadttheaters Kufstein.
Geschrieben hat das Stück, das passenderweise vom Leben und Lieben in der bayerisch-tirolerischen Grenzregion um 1860 handelt, Horst Rankl. Er ist nicht nur der Autor von "Grenzland", sondern ist zugleich Regisseur und Obmann des Theaters Rosenheim. "Das Stück beruht auf einer realen Geschichte", erklärt er.
60 Personen sind an der Gemeinschaftsproduktion beteiligt, die auch aus Mitteln des EU-Förderungsprogramms Interreg finanziert wurde.

Premiere des Stückes ist am 7. Juni in Rosenheim. Am 5. Juli spielt man das erste Mal im Stadtpark Kufstein. | Foto: Stadttheater
Die Obleute Hildegard Reitberger und Horst Rankl ziehen an einem Strang.
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