Innovationsaward 2020
ofp kommunikation beschreitet digitale Wege

Geschäftsführer Thomas Oberhuber hat bereits 2018 eine plattformunabhängige Planungssoftware eingeführt und damit die Prozesse innerhalb seiner Full-Service-Agentur optimiert.  | Foto: ofp kommunikation
  • Geschäftsführer Thomas Oberhuber hat bereits 2018 eine plattformunabhängige Planungssoftware eingeführt und damit die Prozesse innerhalb seiner Full-Service-Agentur optimiert.
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Kufsteiner Service-Agentur optimierte dank plattformunabhängiger Planungssoftware ihre Prozesse und macht nun im Rennen um den Innovationsaward 2020 mit. 

KUFSTEIN (red). Der Innovationsaward 2020 zeichnet kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), die mit kreativen Ideen, neuen Geschäftsfeldern und innovativer Zukunftssicht, Erfolgsgeschichte schreiben und eine Vorreiterrolle in Österreich und ihrer Region übernehmen, aus. Die Gewinner werden von A1 und den Bezirksblättern Burgenland persönlich besucht und erhalten 3.000 Euro für individuelle A1 Produktlösungen, sowie eine Print-Anzeige in der Zeitung ihrer Region. Auch die Kufsteiner Full-Service-Agentur "ofp kommunikation" macht im Rennen um den Innovationsaward 2020 mit. 

Prozesse dank Software optimiert

New Business-Ideen und digitale Prozesse sind längst nicht mehr nur bei den Big Playern zu finden. Auch KMU gehen innovative Wege und können durch digitale Maßnahmen ihre Kunden auch in Ausnahmezeiten begleiten. Dass dieser Wandel unzählige Chancen bietet, weiß auch Thomas Oberhuber. Der Geschäftsführer der Kufsteiner Full-Service-Agentur "ofp kommunikation" hat bereits 2018 eine plattformunabhängige Planungssoftware eingeführt und damit die Prozesse optimiert. Als zentraler Knotenpunkt für die interne Zusammenarbeit kommt Microsoft Teams zum Einsatz.

Büro wird zu Smart Office

Durch die frühzeitige digitale Ausrichtung konnte die Agentur nach Bekanntwerden des Shutdowns alle Anfragen weiterhin zu 100 Prozent bearbeiten und als verlässlicher und vom Arbeitsort unabhängiger Partner der Wirtschaft am Ball bleiben. Starre Arbeitsformen werden auch nach Corona ins Abseits geschossen. Stattdessen wird das Büro in ein Smart Office verwandelt. „In der Kreativbranche braucht es reale Begegnungszonen zum Briefen und Ideen schmieden im Büro. Die Erfahrung hat aber auch gezeigt, dass unser Team äußert effektiv im Home-Office ist“, so Oberhuber, der einen weiteren Erfolgsfaktor in der digitalen Vernetzung mit externen Partnern sieht: „Um gemeinsam erfolgreich agieren zu können, haben wir Schnittstellen geschaffen, die eine reibungslose Abwicklung ermöglichen.“
Auf Wunsch erfolgt auch die Zusammenarbeit mit Kunden über digitale Plattformen, ohne dabei den Fokus auf die persönliche Beratung zu verlieren. Last but not least fließt die Digitalisierung auch gezielt ins eigentliche Tätigkeitsfeld mit ein. Ob Konzeption, Design, Marketing, Web, Presse oder Storytelling – noch nie gab es so viele Möglichkeiten, um sich als Unternehmen zu positionieren. Das Team verbindet das Beste aus der digitalen und analogen Welt, ohne den Blick auf das große Ganze zu verlieren.

Weitere Informationen zum Award untera1.net/bestofinnovation.

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