Samariterbund stärkt Krisenintervention

Chefarzt Dr. Hengl (li.), ASB Tirol Geschäftsführer Gerhard Czappek (2.v.li), Ausbildungsleiter Martin Gstrein (2.v.re) und Bruno Acherer (re.) mit den geprüften Kriseninterventions-Mitarbeitern. | Foto: Samariterbund Tirol
  • Chefarzt Dr. Hengl (li.), ASB Tirol Geschäftsführer Gerhard Czappek (2.v.li), Ausbildungsleiter Martin Gstrein (2.v.re) und Bruno Acherer (re.) mit den geprüften Kriseninterventions-Mitarbeitern.
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BEZIRK (red). Ende April konnte das Ausbildungszentrum des Samariterbundes Tirol in Kirchbichl die weiße Fahne hissen. 13 ehrenamtliche Mitarbeiter, zehn aus Tirol und drei aus Kärnten, haben erfolgreich die Ausbildung zum Kriseninterventionshelfer bestanden, die meisten mit ausgezeichnetem Erfolg.

Der stellvertretende ASBÖ-Bundeschefarzt, der Kufsteiner Allgemeinmediziner Dr. Wolfgang Hengl, und der fachliche Leiter der ASBÖ-Kriseninterventionsteams, Martin Gstrein, haben die Neuzugänge in den Bereichen Krisenintervention und SvE (Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen für eigene Mitarbeiter im Rettungsdienst) geprüft und erfreut die Urkunden überreicht.

„Wir können nun die bestehenden ASB-Teams im Bezirk Kufstein verstärken und in der Stadt Innsbruck erstmals Teams des Samariterbundes gemeinsam mit den Kollegen aus dem Roten Kreuz Innsbruck einsetzen, was für uns eine tolle Herausforderung bedeutet“, freut sich Dr. Hengl und führt weiter aus: „Zusätzlich stehen uns in Kärnten mit den drei frisch ausgebildeten Damen die ersten eigenen Kriseninterventionshelferinnen zur Verfügung. Ich wünsche allen viel Kraft und Erfolg für ihre zukünftige Tätigkeit.“

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