Vernissage des Münsterer Kunstmalers Franz Georg Gruber

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(wma) Franz Georg Gruber, ein Kunstmaler der 1980 mit der Bauermalerei begann sich künstlerisch zu betätigen kann man ohne wenn und aber als Autodidakten bezeichnen obwohl Gruber an mehreren Malworkshops bei namhaften Künstlern wie Prof Philomena Orlik und 1991 auch bei der Sommerakademie "arti-didacta" teilgenommen hat. Ausstellungen in Österreich, Deutschland und in Italien runden das Künstlerleben von Franz Georg Gruber ab. Er erlernte in Wörgl den Schlosserberuf und wechselte 1971 in den Polizeidienst wo er zuletzt im Kriminaldienst des LVT-Tirol als Referatsgruppenführer für den Fachbereich Terrorismus-Rechtsextremismus bis zu seiner Pensionierung zuständig war. Für Gruber war und ist die Malerei ein Abwechslung, eine Entspannung und ist auch wohl sein größtes Hobby. Besonders angetan hat dem Künstler aber die Königsdisziplin, wie in seiner Laudatio der ehem. Dir. Johann Haberzettl sie beschreibt, die Aquarellmalerei. Aber auch zeichnen, die Acryltechnik und die Radierungstechnik sind Gruber nicht fremd. Seine Werke fangen bei alten Bauernhöfen an gehen über Stillleben zu Blumen und Tieren bis hin wohl zu seinen Lieblingsthemen, das Malen alter südländischer Gassen und Landschaften wobei er Malreisen nach Griechenland genau so unternahm wie in die wohl malerisch schönste Gegend, die Toskana. Aber auch Strapazen für sein Hobby sind für Gruber ein wichtiges Repertoire und so hielt er viele Eindrücke malerisch beim Jakobsweg nach Santiago de Compostela in Galicien fest begleitet von vielen Blasen an den Füßen, so der Künstler selbst.
Eine Reihe von Ehrengästen, voran die Wörgler Stadtchefin Bgmin. Hedi Wechner mit Gatten Helmut waren gekommen um sich die Vernissage dieses hervorragenden Künstlers im Wörgler Sparkassensaal nicht entgehen zu lassen. Musikalisch würdig umrahmt wurde die Feierlichkeit von einem Bläserensemble der Landesmusikschule Wörgl.

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