Zusammenarbeit reibungslos

Die Notarztstützpunkte Kufstein und Kramsach sind erhalten geblieben. | Foto: Symbolfoto Zoom Tirol
  • Die Notarztstützpunkte Kufstein und Kramsach sind erhalten geblieben.
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  • hochgeladen von Werner Martin

Hinsichtlich der Notarztversorgung ist im Bezirk Kufstein alles auf Schiene. Nach dem unruhigen Jahr eine vorerst wohltuende Nachricht.

Gemeindeverbandsobmann Bürgermeister Rudi Puecher, Brixlegg, und Harald Bachmeier, Bezirksgeschäftsführer des Roten Kreuzes in Kufstein, in etwa gleich lautend: Mit 1. Jänner 2011 hat der Gemeindeverband des Bezirkskrankenhauses das Notarzt-System im Bezirk übernommen. Das Rote Kreuz stellt dem Gemeindeverband zur Erbringung dieser Leistungen das Fahrzeug (NEF) und Personal zur Verfügung wie auch die gesamte Ausrüstung. Der Gemeindeverband bzw. das Bezirkskrankenhaus stellt die Ärzte für die beiden Systeme in Kufstein und Kramsach.

Harald Bachmeier zum Bezirksblatt: „Die Übernahme mit 1.1. um 0.00 Uhr erfolgte völlig problemlos, beide Noteinsatzfahrzeuge sind ständig besetzt und die Zusammenarbeit mit dem Bezirkskrankenhaus ist reibungslos.“ Bachmeier: „Aus der Sicht des Roten Kreuzes ist dies die optimale und vor allem zukunftsfähige Lösung für das Notarztwesen.“

Vorreiterrolle
Laut dem RK-Geschäftsführer hat Kufstein eine Vorreiterrolle übernommen mit diesem Konstrukt „und wir sind uns sicher, das Optimum für die Bevölkerung damit erzielt zu haben. Wir gehen davon aus, nachdem unser Vertrag mit 30.6. endet, dass mit 1.7.2011 das Land diese Lösung so fortführen wird.“

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