Lehre und Sport
Mit Labortechnik und Sport durch das Coronajahr
Labortechnik-Lehrling Franziska Farthofer aus Kufstein mit sportlichem Schwung durch die Pandemiezeit.
KUFSTEIN. Die beinahe 17-jährige Kufsteinerin Franziska Farthofer steht mit beiden Füßen fest im Leben. Trotzdem verspürt sie keinen Boden unter ihrem Körper. Zumindest nicht im Sportbereich, wo die Tri-X-Kufstein-Sportlerin im Schwimmbecken eine gute Figur macht. Überhaupt scheint die Labortechnikerin, im 2. Lehrjahr bei der Firma Novartis in Langkampfen/Schaftenau, äußerst positiv das vergangene Pandemie-Jahr durchlebt zu haben. Seit elf Jahren übt sie den Schwimmsport aus.
"Vor eineinhalb Jahren begann ich mit der Lehre in der Firma Novartis auf die Vorbereitung für eine berufliche Ausbildung zur Labortechnikerin",
so die Teenagerin im BEZIRKSBLÄTTER-Sportgespräch. Besonders freut sie sich auf einen Weg zurück zu einer Normalität, vor allem zum geliebten Schwimmtraining ins Hallenbad Innsola im benachbarten bayerischen Kiefersfelden.
Kombi – Beruf und Sport
Die rechtlich geregelte Arbeitszeit für Lehrlinge (8 Stunden täglich, 40 Stunden wöchentlich) kommt Franziska Farthofer und einem sehr aufwendigen Trainingsplan entgegen. Dazu ist auch das berufliche Umfeld (Vorgesetzte, Ausbilder) positiv zum Schwimmsport eingestellt. Franziska liebt den Schwimmsport nicht nur in der Schwimmhalle. Ein besonderes Highlight erlebte die junge Sportlerin beim Tri X "Hechtsee extrem" Langstreckenschwimmen über eine Streckenlänge von 2,5 Kilometer.
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