Martin Hirner neuer WK-Bezirksstellenobmann in Kufstein

Wirtschaftskammer | Foto: Martin

Wirtschaftsbundobmann Martin Hirner, Jahrgang 1958, Gründer des Unternehmens BergBauer (1994), Langkampfen, ist Nachfolger von Toni Rieder als Obmann der Bezirksstelle Kufstein der Tiroler Wirtschaftskammer. Am Montag, den 28. Juni, erfolgte im Beisein von Mag. Martina Entner, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Tirols, die Schlüsselübergabe.

Für Vizepräsidentin Entner ist der Bezirk Kufstein ein "Vorzeigebezirk".

Toni Rieder hat bei seinem Ausscheiden nach 15 Jahren eine vorbildliche Leistungsbilanz vorgelegt. Sein Nachfolger Martin Hirner betrachtet deshalb Rieders künftigen Titel "i. R." ("im Ruhestand") beileibe nicht als solchen, er interpretiert ihn vielmehr als "in Reichweite" und dafür dankte er dem Altobmann schon im Vorhinein.

Martin Hirner hat sich für das Vertrauen, das der Ausschuss und das Präsidium in ihn setzten, herzlich bedankt. Hirner: "Wir sind gut aufgestellt in unserem Bezirk und regional gut verteilt":

Gastronomie - Manfred Hautz,
Banken - Wolfgang Schonner,
Gewerbe - Georg Schermer,
Verkehr- Herbert Pircher,
Information und Consulting - Sonja Altenburger,
Information und Consulting, Junge Wirtschaft - Markus Gwiggner,
Spartenobmann Industrie - Hermann Lindner,
RFW Gewerbe und Handwerk - Martin Stöckl,
Handel - Martin Hirner.

Die Zusage des Präsidiums und der Landesdirektion, den Bezirk Kufstein in allen Belangen zu unterstützen, nehmen Martin Hirner und die Mitglieder sehr positiv entgegen.

Der neue Wirtschaftskammerobmann sieht die Bezirkssstelle Kufstein als regionales Dienstleistungszentrum für die Wirtschaftsreibenden und als regionale Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik.

"Im Sinne einer Beziehungspflege werden wir mit unseren Funktionären in Zusammenarbeit mit unserem Geschäftsstellenleiter Dr. Bruno Astleitner und seinem Team aktive Betriebsbesuche bei den Mitgliedern durchführen und sie über unseren Service und möglichen Hilfestellungen informieren. Wir könnten uns auch eine noch bessere Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft gemeinsam mit unseren Unternehmen vorstellen. Wir brauchen Firmengründer mit neuen Ideen. Weiters werden wir uns für eine gute Zusammenarbeit mit unseren Bürgermeistern einsetzen. Hier wäre ein Bezirks-Bürgermeistertag gemeinsam mit der regionalen Wirtschaft sinnvoll", so Martin Hirner in seiner ersten Stellungnahme.

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