"Hundertprozentige Auslastung": Insgesamt 9.000 besuchten Winterspielzeit in Erl

Die Tiroler Festspiele Erl verbuchten rund 9.000 Gäste im Festspielwinter 2017/18.
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  • hochgeladen von Sebastian Noggler

ERL (red). Die Tiroler Festspiele Erl beendeten am 7. Jänner ihren nun bereits sechsten Festspielwinter mit der Aufführung der 3. und 4. Symphonie von Johannes Brahms vor begeistertem Publikum im ausverkauften Saal des Festspielhauses.
Wie die Festspiele in einer Aussendung berichten, hatten die "Opernvorstellungen und die großen Konzerte eine hundertprozentige Auslastung". An insgesamt 14 Aufführungstagen nahmen knapp 9.000 Besucher das vielseitige Programmangebot wahr, so die Veranstalter.

Neben der Erl-Premiere von „La Bohème“ unter der musikalischen Leitung von Gustav Kuhn, und der Wiederaufnahme von „Il barbiere die Siviglia“, stieß auch das zeitgenössische Musikangebot mit Werken von Filidei, Berio und Adès und der Oper „Mise en abyme“ von Lucia Ronchetti auf großes Interesse des Publikums. Auch die schon traditionellen großen Konzerte an Silvester und Neujahr, sowie die Auftritte der überaus beliebten Erler Dauergäste Franui – in diesem Jahr mit Schauspieler Peter Simonischek–, der Kreisler-Abend mit dem Jungstar Patrick Hahn und das russische Weihnachts-Chorkonzert konnten sich über starken Zuspruch freuen.

Das Osterfest begehen die Festspiele mit einer Aufführung der Matthäuspassion am Karfreitag, umrahmt von Wagners „Parsifal“ am 29. und 31. März 2018 in einer für das Festspielhaus adaptierten Neuinszenierung.  Die Klaviertage in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband "Kufsteinerland" finden am Palmwochenende (23. bis 25. März) statt.

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