Die Samtpfoten sind "gnadenlos"
Kommentar von Thomas Weber, Herausgeber "Biorama"
Keine Kätzchen aussetzen und ihren Liebling kastrieren – das ist das Mindeste, was verantwortungsvolle Katzenhalter tun können, um zu verhindern, dass draußen unzählige Samtpfoten bedrohten Haselmäusen, Singvögeln, Insekten oder Eidechsen nachstellen.
Doch auch ohne Geschlechtstrieb bleiben Kater und Katze "Lustmörder", die nicht allein aus Hunger töten. 2015 schon stellten Forscher der Universität Edinburgh die Vermutung an, dass Hauskatzen auch uns Menschen erbeuten würden – wenn sie selbst größer oder wir deutlich kleiner wären. Was also tun, um seltene Tiere wirklich vor dem Superraubtier Katze zu schützen?
Sagen Sie uns Ihre Meinung: katze@bezirksblaetter.at
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