"Volkskultur lebt vom Gelebtwerden"

Von links im Bild: Johanna Dumfart, oö. Musikerin im Trio „tschejefem“ und Referentin bei der Sommerakademie 2016, Landeshauptmann Josef Pühringer und Konrad Köstlin, Vizepräsident und Leiter der Wissenschaftlichen Kommission des Österreichischen Volksliedwerkes. | Foto: Land OÖ/Kauder
  • Von links im Bild: Johanna Dumfart, oö. Musikerin im Trio „tschejefem“ und Referentin bei der Sommerakademie 2016, Landeshauptmann Josef Pühringer und Konrad Köstlin, Vizepräsident und Leiter der Wissenschaftlichen Kommission des Österreichischen Volksliedwerkes.
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Jedes Jahr findet die Sommerakademie des österreichischen Volksliedwerks statt. Heuer feiert sie ihr 20jähriges Jubiläum. Unter dem Motto "Aufgeführt und Vorgeführt" treffen sich in Gmunden von 24. bis 27. August Mitglieder von volkskulturellen Verbänden sowie Musiker, Tänzer, Pädagogen, Studierende und Tourismusverteter.

"Das Volksliedwerk verwaltet und archiviert im Aufrag der Nationalbibliothek die Volkslieder und deren Quellen. Gerade die Volkskultur lebt vom Gelebtwerden", sagt Landeshauptmann Josef Pühringer. "Es geht aber nicht nur um das Tradieren, sondern auch wesentlich um Innovationen, die wir aufgrund unseres kulturellen Erbes in Zukunft weiterentwickeln können."

Insgesamt gibt es in Oberösterreich 110.000 aktive Personen in Volkskulturvereinen, von der Blasmusik bis hin zu Chören.

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