Spatenstich an der JKU

v. l.: Architekt Peter Riepl, BIG-Geschäftsführer Hans-Peter Weiss, Rektor Meinhard Lukas, Landeshauptmann-Stellvertreter. Michael Strugl, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Bürgermeister Klaus Luger und Generaldirektor Wolfgang Eder mit JKU-Roboter "Avaro" beim Spatenstich. | Foto: JKU
  • v. l.: Architekt Peter Riepl, BIG-Geschäftsführer Hans-Peter Weiss, Rektor Meinhard Lukas, Landeshauptmann-Stellvertreter. Michael Strugl, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Bürgermeister Klaus Luger und Generaldirektor Wolfgang Eder mit JKU-Roboter "Avaro" beim Spatenstich.
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Angrenzend an den Turm der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, soll ab Frühjahr nächsten Jahres ein Arbeitsraum zur Verfügung stehen, in dem Wissenschaft und Wirtschaft die Möglichkeit haben, mit vereinter Innovationskraft zu agieren. „Ein sichtbares Sinnbild für das Selbstverständnis der JKU“, so Rektor Meinhard Lukas. „Eine einzigartige Chance für den Innovationsstandort Linz“, meint Bürgermeister Klaus Luger dazu. Die enge Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft, auch im Rahmen des OIC, sieht Landeshauptmann Thomas Stelzer als „zentralen Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit“ der Region. Einer „raschen Verwertung von Forschungsergebnissen in Form von markttauglichen Produkten, Dienstleistungen und Technologien“ blickt Landeshauptmann-Stellvertreter und Wirtschafts- sowie Forschungsreferent Michael Strugl entgegen.

8.000 Quadratmeter für Innovationen

Die sogenannte LIT Factory wird in einer Maschinenhalle im Erdgeschoß untergebracht. 25 Mitarbeiter werden hier an neuartigen, teilweise prototypischen Grenztechnologien arbeiten. Finanziell unterstützt wird diese „Industrie 4.0-Pilotfabrik“ auch vonseiten der Industrie mit insgesamt 10 Millionen Euro. Stadt, Land und Bund schießen jeweils zwei Millionen Euro zu. In den Obergeschoßen wird sich der Open Think Tank einfinden, eine Kreativwerkstatt nach dem Shared-Office-Prinzip. Die Co-Working-Arbeitsplätze sollen künftig auch Industrie und Wirtschaft offen stehen. Von JKU und Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) werden insgesamt 25,2 Millionen Euro in den Bau des OIC investiert.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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