bz-Schreibwettbewerb: Das sind die Sieger

Stolzer Sieger: Marina Hammel (Mitte), Vanda Ilona Peter und Vinzenz Lesigang reichten die besten Geschichten ein. | Foto: Spitzauer
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  • Stolzer Sieger: Marina Hammel (Mitte), Vanda Ilona Peter und Vinzenz Lesigang reichten die besten Geschichten ein.
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WIEN. 124 junge Wiener und Wienerinnen sind unserem Aufruf gefolgt und haben durchwegs tolle Geschichten für den bz-Geschichtenwettbewerb eingeschickt. Der Fantasie konnte dabei freien Lauf gelassen werden. Einzige Bedingung: Die drei Wörter "Sheriff", "Skischuh" und "Kakao" mussten in der Storyline vorkommen.

Leicht war es nicht, doch die Redaktion konnte sich letztlich für die drei Besten entscheiden. Die Siegergeschichte kommt von der 8-jährigen Marina Hammel aus Margareten mit dem Titel "Anna und der Skischuhraub". Beim zweiten Platz konnten sich die bz nicht entscheiden, weswegen es gleich zwei Zweitplatzierte gibt. 

Hier geht es direkt zu den Geschichten: 

Marina: Anna und der Skischuhraub

Vinzenz: Jonas Spott, der Held des Tages!

Vanda Ilona: Abenteuer am Großglockner

Anna und der Skischuhraub 

Von Marina Hammel (8)

Anna sitzt mit ihrer Mama am Frühstückstisch und trinkt Kakao. Anna ist 8 Jahre alt und geht in die dritte Klasse. „Mama“, fragt Anna, „was ist da passiert?“ und zeigt auf einen Artikel in der Zeitung. „200 Paar Skischuhe vermisst“, steht da. „ In der heutigen Nacht wurden vom Lagerraum der Skischufabrik 200 Paar Skischuhe gestohlen. Die Polizei hat noch keine Hinweise auf die Täter gefunden und bittet die Öffentlichkeit um Hilfe!“ „Wow, ist das spannend, ruft Anna aufgeregt. „Ja, die Fabrik ist gleich in der Nachbarschaft“, sagt die Mama. „Aber jetzt schnell in die Schule, Anna!“

Auf dem Weg in die Schule denkt Anna über den Zeitungsartikel nach. Als sie gerade beim Zebrastreifen über die Straße gehen will, kommt ein riesiger Laster auf sie zu gebraust. Im letzten Moment springt sie zur Seite. Erschrocken merkt sie plötzlich, dass aus dem Lastwagen etwas auf die Straße gefallen ist. Sie glaubt ihren Augen nicht. Ein Skischuh! Mitten auf der Straße! Was stand heute in der Zeitung? Vielleicht hat dieser Skischuh etwas mit dem Skischuhraub zu tun, überlegt Anna. Was soll sie jetzt machen? Sie kann doch nicht den Skischuh einfach zum Fundbüro bringen. Sie überlegt: „Hm, ich sollte zur Polizei gehen und erzählen, was passiert ist. Aber, dann komme ich zu spät in die Schule.“ „Egal“, denkt sie schließlich, „ das könnte doch ein wichtiger Hinweis sein!“ und geht den Weg zur Polizeistation hinauf.

Wenig später steht sie vor dem Sheriff und erzählt ihm, was sie gerade erlebt hat. Der Sheriff hört aufmerksam zu und dann fragt er: „ Wie hat dieser Laster ausgesehen?“ Plötzlich sieht Anna den Lastwagen wieder vor sich. „ Er war schwarz mit gelben Streifen.“ Da fehlt ihr noch ein, dass sie sich einen Teil vom Kennzeichnen gemerkt hat. „ Ja, es fing mit den Buchstaben ZZ und dann noch 13 an. Den Rest vom Kennzeichnen weiß ich leider nicht mehr“, sagt sie. „Das ist doch großartig, wieviel du dir gemerkt hast!“, meint der Sheriff anerkennend. „Die Fahndung kann beginnen!“, ruft er und führt Anna zum Polizeiauto. Zusammen mit ein paar anderen Polizisten fahren sie los. Im Funkgerät hören sie, dass der verdächtige Laster gerade von einer Polizeistreife angehalten wurde. Sie fahren hin. Gleich sind sie da. „Das ist der Laster!“, ruft Anna. Der Sheriff steigt aus und befragt den Fahrer. Dann schauen sie in den Laderaum. Er ist voll mit Skischuhen vollgeladen. Zähneknirschend lässt sich der Fahrer die Handschellen anlegen. „Gut gemacht!“, lobt der Sheriff Anna. „ Ich muss aber jetzt in die Schule“, sagt sie. „Oje, ich bin aber zu spät!“ „Macht nichts“, sagt der Sheriff, „wir fahren dich mit unserem Polizeiauto hin. Alle sollen wissen, wie du uns geholfen hast!“

Am nächsten Morgen sitzt Anna mit ihrer Mama wieder am Frühstücktisch und trinkt Kakao. Mama liest frische Zeitung und plötzlich stößt sie auf einen Artikel. „ 8-jährige Schülerin Anna hat den Skischuhraub gelöst!“ Anna hat vor lauter Aufregung vergessen, ihre Mama davon zu erzählen. Mama traut ihren Augen und Ohren nicht. „Ich bin sehr stolz auf dich! Toll! Aber jetzt ab in die Schule! Und keine Raubfälle lösen für heute!,“ lacht sie. „Tschüüüüüß!“

Jonas Spott, der Held des Tages! 

Von Vinzenz Lesigang (10)

An einem schönen Morgen ging in der Nähe von Texas über einem kleinen Dorf die Sonne auf. Das Dorf bestand aus zwei Bauern, einem Fleischer, einem Store samt seinen Angestellten und einem Sheriff. Dessen Name war Jones Spott.In einem Haus, das zwischen einem großen, dunklen Wald und einem Kartoffelacker lag, hauste der berüchtigte Sheriff. Er gähnte gerade, schlug seine Decke beiseite, richtete sich auf und kleidete sich an. Er ging müde ins Erdgeschoß, stellte Brot, Butter und Erdbeermarmelade auf den Tisch und aß. Während er sich Kakao zubereitete, dachte er: „Draußen liegt schon hoher Schnee. Trotzdem schaue ich jetzt in den Postkasten.“

Er zog sich rasch dicke Schuhe und seinen Mantel an. Jones öffnete die Tür und durchquerte den Garten, bis er beim Postfach angelangt war. Er steckte die Hand in sein Postfach und fühlte etwas. „Da ist ja ein Kuvert!“ Er zog das Kuvert aus der Öffnung und ging zurück ins Haus. Dort setzte er sich in seinen gemütlichen, alten Lehnstuhl, legte seine Beine auf ein Polster, nahm ein Messer und schlitzte den Umschlag auf. Der Absender bestand nur aus einem Wort: Kutschengemeinschaft! Er zog einen Brief heraus, faltete ihn sorgfältig auseinander und las:

Sehr geehrter Mr. Jones Spott!Koönnen Sie bitte am 5. Januar um 18 Uhr auf uns vor dem Store warten? Dort wird eine Kutsche beladenen mit Gold durch Ihr Dorf fahren. Wir bitten Sie, die Kutsche auf dem Weg durch das Dorf bis nach Texas zu bewachen, denn es ist zu befürchten, dass Diebe auf dem Weg lauern. 

Jones las den Brief ein zweites Mal und legte ihn in sein Büro. Er sah auf den Kalender: Heute war der 4. Januar. Da musste er ja schon morgen pünktlich bei der Verabredung sein. Der Rest des Tages verging ohne weitere Sorgen.Als er am nächsten Tag aufwachte, tat er dasselbe, was er am vorigen Tag gemacht hatte. Der Tag verging. Es war schon 17.30 Uhr. Er zog sich den Mantel über, steckte zwei Revolver in seinen Gürtel und band sich eine Schrotflinte über den Rücken. Anschließend marschierte er in seinen Stall, setzte sich auf sein Pferd und rief: „Hüha, Rosi!“

Das Pferd galoppierte in einem enormen Tempo Richtung Store davon, so dass der Wind ihm um die Ohren blies. Als er beim Store ankam, war es fünf Minuten vor 18 Uhr. Gleich musste die Kutsche kommen.Da sah er in der Ferne die Kutsche um die Ecke biegen. Als sie ankam, rief der Kutscher: „Ich sehe, du bist rechtzeitig! Wir haben eine wertvolle Ladung. Bitte begleite uns, bis wir sicher das Ziel erreicht haben!“ Der Sheriff antwortete: „Ich tue, was ich kann!“

Nach einer Weile sahen sie eine scharfe Kurve. Mittlerweile waren sie nicht mehr auf der großen Dorfstraße, sondern auf einem schneebedeckten Waldweg. Als sie die Pferde hinauf lenkten, raste plötzlich von oben eine Person auf Schien und Schischuhen auf sie zu. Neben der Kutsche blieb die Person stehen. Die verhüllte Gestalt zog ein Messer aus ihrem Gürtel, schlug damit das Fenster ein und zog so schnell wie ein Blitz den Goldkoffer hinaus. Danach raste sie mit der Beute den Abhang hinab.Der Sheriff schrie: „Hüha!“ und schoss mit dem Revolver dicht hinter den Dieb. Doch die Person wurde nur noch schneller.

Jones schrie: „Stehenbleiben!“ Doch das war der Person offenbar egal. Jetzt zielte der Sheriff genau mit seinem Revolver und schoss treffsicher in die Schier des Unbekannten. Der Unbekannte fiel in den Schnee. Jones führte Rosi den Abhang hinab. Der Sheriff bückte sich und fischte den Goldbehälter aus dem Schnee. Er nahm den Goldkoffer und übergab ihn dem Kutscher. Anschließend verabschiedete er den Fahrer der Kutsche und ritt wieder zu dem Goldräuber, der immer noch im Schnee lag.Doch der Räuber hatte plötzlich einen Revolver in der Hand: „Hände hoch!“ Erschrocken hob Jones die Arme. „Wie konnte mir das passieren!“ Während er den Räuber mit festem Blick ansah, bemerkte er hinter dem Mann eine Bewegung. Sein treues Pferd Rosi stand genau hinter dem Räuber, bäumte sich auf und trat den Mann in den Schnee!

Jones warf sich über ihn, entriss ihm die Waffe und legte ihm endlich Handschellen an.Danach sperrte der Sheriff den Schurken in das Dorfgefängnis ein und setzte sich wieder gemütlich in seinen Lehnstuhl. „Was für ein Abenteuer!“, dachte er und nahm sich eine Tasse Tee. Am nächsten Tag las er die Zeitung, in der folgender Artikel stand: „Jones, der Sheriff, rettet Gold!“ Zufrieden las er den Artikel fertig. Endlich konnte er sich wieder ausruhen.



Abenteuer am Großglockner 

Von Vanda Ilona Peter (10)

Es war einmal ein Drache namens Sturm. Sturm war 12 Jahre alt. Er war sehr bunt und wenn er Kakao trank, wurde er blitzschnell. Alle waren auf Sturm neidisch. Sogar der Sheriff war ein bisschen neidisch. 

Sturm und seine  Familie wollten Skifahren gehen. "Mom, wohin werden wir fliegen?", fragte Sturm seine Mutter. "Also ich habe vor, dass wir an den Großglockner fliegen. Wenn wir Glück haben, dann bekommen wir ein Zimmer im Gasthaus Schöngarten, übernachten zwei oder drei Tage", erklärte Sturms Mutter ihrem Sohn. 

Sturm hatte zwei Brüder, Alex und Max. Alex war 21 Jahre alt und war ein Polizist. Max war 5 Jahre alt und ging in den Kindergarten. Als sie mit dem Einpacken fertig waren, flogen sie auf den Großglockner. Es war ein sehr langer Weg. Als sie an den Berg ankamen, suchten sie das Gasthaus Schöngarten. Nach einer Weile fanden sie es. Das Gasthaus hatte echt einen schönen Garten. 

Sturm und seine Familie hofften, dass es noch einige Zimmer gab. Also gingen sie rein. Zum Glück gab es genug Zimmer für die ganze Familie. Am nächsten Tag in der Früh spazierte die ganze Familie in die Garderobe, um ihre Skisachen anzuziehen – sie wollten nämlich Skifahren. Als Sturm seine Skischuhe anziehen wollte, hörte er ein lautes "Hilfe". Zum Glück hatte Sturm seinen Rucksack mit, denn in seinem Rucksack war immer ein Kakao drin – zum Notfall. Er trunk ein paar Schlücke von dem Kakao und flog blitzschnell hinaus. Draußen war es sehr kalt. 

Er schaute nach, wer nach Hilfe rief. Plötzlich merkte er, dass der Sheriff und seine Frau sich über einem Abgrund festhielten. Sie konnten nicht wegfliegen, weile ihre Flügel eingefroren waren. Nur Sturm hörte ihren Hilferuf. Er flog so schnell wie er konnte zu ihnen. Sturm half zuerst der Lara, der Frau vom Sheriff, wieder raufzukommen. Der Sheriff fiel gerade herunter, aber zum Glück konnte Sturm ihn noch an der Hand schnappen. Als der Sheriff wieder auf seinen Beinen stand, waren schon eine Menge Drachen dort. 

"Vielen Dank, dass du uns gerettet hast! Willst du vielleicht einen kleinen Job haben? Zum Beispiel andere Drachen retten?", fragte der Sheriff. "Danke! Ohne dich wären wir schon tot", fügte Lara hinzu. "Er ist mein Sohn!", rief Sturms Mutter stolz aus der Menge. Sturm war sehr stolz auf sich selbst. 

Sie flogen wieder zurück in das Gasthaus und zwei starke Drachen trugen den Sheriff und Lara, weil ihre Flügel noch immer eingefroren waren. In dem Gasthaus trunken sie einen heißen Tee. Sie wärmten Sheriffs und Laras Flügel wieder auf. Später hielten sie eine Skiparty und Sturm bekam den kleinen Ehrenjob. Es war ein sehr spannendes Abenteuer. 

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