50 Jahre HS/NMS St. Anton

- Die Bürgermeister Manfred Matt, Helmut Mall und Roland Wechner überreichten Eva Maria Neumann einen Blumenstrauß.
- hochgeladen von Dr. Johanna Tamerl
ST. ANTON (jota). 1968 war ein Jahr, das für Aufbruch oder Umbrüche stand. In dieser Zeit wurden in vielen Tälern Hauptschulen gebaut. So auch in St. Anton. Heuer wird das 50-Jahr-Jubiläum gefeiert. Bischof Hermann Glettler segnete die Schule.
Direktorin Eva Maria Neumann freute sich zahlreiche Ehrengäste begrüßen zu können.
"Die Neue Mittelschule ist ein wichtiger pädagogischer Teil unserer Gemeinde", erklärte Bgm. Helmut Mall, der gemeinsam mit den Bürgermeisterkollegen Manfred Matt und Roland Wechner der Schulleiterin einen Blumenstrauß als Dank überreichte.
Neumann gab auch einen Rückblick über die vergangenen 50 Jahre.
Landtagsvizepräsident Anton Mattle betonte die Wichtigkeit der damaligen Hauptschulen. "Es eröffnete vielen eine weiterführende Bildung und die sozialen Grenzen der einzelnen Dörfer wurden überschritten", so Mattle. Gleichzeitig dankte er auch den Lehrpersonen für ihren Einsatz und ihr Engagement.
Die NMS St. Anton ist digital sehr fortschrittlich. Fachinspektor Helmut Hammerl erläuterte diese Entwicklung der Schule. "Die neue Technologie hat in der Pädagogik Einzug gehalten", so Hammerl. Auch Fachinspektorin Judith Jetzinger und Schulleiterkollegen waren unter den geladenen Gästen.
Abschließend segnete Bischof Hermann Glettler die Schule und alle Menschen. "Ein guter Segen geht durch sieben Wände!"
NACHGESCHENKT
Auf die Frage was ist alt, hatte der Bischof eine gute Antwort parat. Eine Hundertjährige, die drei Töchter hatte und körperlich sowie geistig sehr gut beisammen war, habe einmal zu ihm gesagt: "Alt wird man, wenn die eigenen Töchter alte Frauen sind!"
Jung ist jemand, der beweglich bleibt...
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