Lebensbilder Bolivien - Landeck

- hochgeladen von Bruder und Schwester in Not Diözese Innsbruck
Auf dem Weg zum "Guten Leben für alle"
Eine karge Berglandschaft, Kartoffel- und Getreideäcker, arbeitsreiches bergbäuerliches Leben. Was wie nach einer Beschreibung von Tirol vor 100 Jahren klingt, ist gegenwärtig in Bolivien Wirklichkeit. Das südamerikanische Land ist einer der ärmsten Staaten auf dem Kontinent. Gleichzeitig leben dort immer mehr Menschen nach dem indigenen Konzept des „Buen Vivir/Guten Lebens“, das auch in Europa Anklang findet.
Die Spendenorganisation der Diözese Innsbruck, Bruder und Schwester in Not, unterstützt seit Jahren Projekte in Bolivien. Im November sind zwei ProjektpartnerInnen aus Bolivien in Tirol zu Gast. Die Agraringeneurin Sonia Medrano Huaquira und der Soziologe Favio Franklin Mayta Chipana geben in Vorträgen und Workshops Einblicke in die aktuelle Situation in Bolivien. Sie erzählen von den Herausforderungen und Problemen, aber auch vom Hoffnung gebenden Konzept des „Buen Vivir“. „Gut leben“ ist in Bolivien eine praktische und spirituelle Tradition. Doch was bedeutet das für den Alltag und die wirtschaftliche Entwicklung? Es sind die Menschen in Bolivien selbst, die das Schicksal des Landes in die Hand nehmen und gemeinsam mit einheimischen und internationalen Organisationen neue Lösungen für die Probleme des Landes suchen. Die beiden ReferentInnen werden ein vielfältiges Bild von Bolivien vermitteln und über die Projektarbeit von Bruder und Schwester in Not vor Ort berichten.
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