Redewettbewerb
Zwei junge Redner aus Landeck beeindruckten beim Finale

- Lea Weiß (links) wird das Land Tirol beim Bundesbewerb vertreten.
- Foto: Land Tirol/Dominik
- hochgeladen von Thomas Seelos
Alljährlich haben junge Menschen beim Redewettbewerb die Möglichkeit, ihr Talent zu zeigen und ihre Meinung öffentlich kund zu tun.
INNSBRUCK. Nach den Bezirksausscheidungen fand kürzlich das Landesfinale für Tirol statt. 45 junge Mädchen und Burschen stellten sich in verschiedenen Kategorien der Jury. Sieben Siegerinnen werden vom 26. bis 28. Mai in Eisenstadt am Bundesfinale teilnehmen.
Eine dieser Teilnehmer ist Lea Weiß, Schülerin an der TFBS Landeck. Sie ist Lehrling im Alpenresort Schwarz in Mieming und nahm in der Kategorie "Klassische Rede, Berufsschulen, Werktätige Jugend" teil. Mit ihren Ausführungen zum Thema "Krebs im jungen Alter: Herausforderung, Hoffnung, Heilung" beeindruckte sie Jury und Publikum. Sie sicherte sich den ersten Platz und wird damit Tirol beim Bundesfinale vertreten.
Zwar nicht zum Sieg, aber doch für einen dritten Platz reichte es bei Rosa Salzgeber. Die Schülerin an der PTS Prutz widmete sich ebenfalls der Klassischen Rede jedoch in der Klasse der "Polytechnischen Schulen". "Philosophie oder mehr?" lautete das Thema ihrer Rede. Mit ihren Ausführungen konnte sie ebenfalls überzeugen und sicherte sich den ausgezeichneten dritten Rang.
"Es ist beeindruckend, mit welchem Engagement, welcher Emotion und welchem Talent die jugendlichen Rednerinnen und Redner für die Jury und das Publikum getreten sind. Ich bin überzeugt dass mit der Teilnahme das Selbstvertrauen gestärkt wird und man als Persönlichkeit von diesem Engagement profitiert",
erklärte Jugendlandesrätin Astrid Mair beim Bewerb.
Alle Teilnehmer beeindruckten mit einem weit gestreuten Themenspektrum, das von Krieg und Krisen über mentale Gesundheit bis zu Leistungsdruck und Bildung reichte.
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