St. Antons Theater im Museum feierte Premiere

Die Schauspielerinnen überzeugten in ihren Rollen.
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ST. ANTON (jota). Das Theater im Museum ist für seine besondere Art der Theaterstücke bekannt. Mit "Non(n)sens" nach Dan Goggin gelang unter der Regie von Katharina Spiss wieder ein ganz spezielles, witziges und humorvolles Theater. Dem Publikum gefiels.
Sechs Schwestern überleben ein Fischsuppenessen, weil sie am besagten Abend nicht im Kloster waren. Nun laden sie zu einer Benefizveranstaltung, um zu Geld zu kommen, da Oberin Schwester Maria Regina (Daniela Stremitzer) einen Beamer fürs Heimkino angeschafft hat, anstatt das Geld für wesentlich wichtigere Dinge zu verwenden...
Mit einer Show, bei der die Schwestern ihre Talente zeigen, wird Geld gesammelt.
Luzia Schuler als Schwester Maria Hubert und Caroline Köll als Novizin Maria Leo besitzen wie die anderen versteckte Talente. Als rappende Schwester Robert Anne tritt Katharina Spiss auf und am Klavier überzeugt Monika Ennemoser als Schwester Amadeus Mozart.
Schwester Maria Amnesie (Gabriela Spiss) hat ihren Namen vergessen, doch am Ende weiß sie wieder, wer sie ist, und das ist die Rettung für alle....
Ein Stück mit Witz und Schmäh, bei dem auch das Publikum miteinbezogen wird und ganz genau aufpassen muss, um alle Fragen richtig zu beantworten.

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