Einladung zur Lesung und Buchpräsentation zweier sehr unterschiedlicher „Mord-Geschichten“
Jahresthema 2011
„Wie können Kunst und Literatur die Missstände unserer Gesellschaft verändern?“
Doris Rüdisser: „ Fuchsgesicht“
Die gebürtige Hohenemser Volksschullehrerin hat im Limbus Verlag ihr Buch "Fuchsgesicht“ eine Erzählung über einen historischen Mordfall im Bregenzerwald veröffentlicht. Ein besonderes Buch über in dieser Talschaft, das nachdenklich stimmt, da die patriarchalen Strukturen und Werte das Leben heute noch prägen.
Elisabeth Arztmann: „Der Schwanzhacker“
Die gebürtige Jenbacherin übersiedelte nach ihrer Ausbildung als Logopädin nach Salzburg. Ihr erster Roman „ der Schwanzhacker“ ist ein skurril-humorvoller, schräger Kriminalroman in dem in der Achenseebahn schlussendlich das völlige Chaos ausbricht.
Birgit Seidl: begleitet als Belinda die Clownfrau die Geschichte des „Schwanzhackers“.
Die Ausstellung „Seelenkäfige“ von Irmgard Hofer-Wolf ist noch bis Ende August zu besichtigen. Bei dieser Veranstaltung wird die Künstlerin anwesend sein.
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