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Ortsreportage Galtür
"Endlich was gscheits für die Hütte"

Nach langer Erprobung verschiedener Fahrzeuge, ist Rene Hann erleichtert, dass er endlich die passende Lösung für die nötigen Transporte zu seiner Schihütte gefunden hat.

GALTÜR. Ein innovatives Unternehmen liefert seit geraumer Zeit Raupen für den Transport von Personen und Material. Die Firma Tracksystems ist darauf spezialisiert moderne nachhaltige Transportlösungen anzubieten. „Endlich was gscheits“ zieht Rene Hann, Besitzer von der Schihütte Weiberkessel in Ladis, Resümee. "Früher musste ich nach jeder Saison viel Geld in die Reparatur unserer Quads und deren Raupen stecken. Sogar während der Saison quittierten sie den Dienst, und das noch irgendwo auf der Piste, das war ein Horror. Der Lärm im Innenraum war unerträglich. Damit ist seit drei Jahren Schluss, wir haben die Raupen von TrackSystems auf unserem Ford Ranger montiert. Der fährt sich im Raupenbetrieb hervorragend leise. Die Zuladung ist viel höher, nun kann ich sogar den beladenen Anhänger ziehen. Und das Beste: Seit drei Jahren keine Reparatur!“

Das sagen Kunden aus anderen Regionen Österreichs:

  • Mario Tschofen - Pistenchef Silvretta Montafon: "Wir haben die Raupen auf einem L200 im Einsatz und sind überzeugt. Als nächstes würde mir ein Suzuki Jimny mit Raupen gefallen. Als Pistenchef muss ich ständig telefonieren und brauche ein ruhiges Fahrzeug. Ich konnte den Suzuki mit Raupen testen und war schnell ein Fan."
  • Josef Geisler - Hornalm Alpbach/Zillertal: "Meine Frau war nicht begeistert von meiner Idee Raupen zu beschaffen, aber sobald wir die Raupen im Einsatz hatten, war ihre Skepsis verflogen und sie ist heute der größte Raupenfan. Wir müssen 30 Minuten zu unserer Hütte fahren. Im ersten Winter haben wir schon 2.500 km zurückgelegt. Dank den Raupen können wir uns in Ruhe unterhalten und genießen die stressfreie Fahrt. Dazu kommt noch, dass wir auf dem Hilux sehr viel Ware mitnehmen können."
  • Mathias Schilchegger - Hotel Sonnenhof Obertauern: "Noch nie konnten wir so komfortabel unsere Gäste abholen."
  • Franz Huber - Kreuzjochalm Zell am Ziller: "Das ist die Zukunft." 

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