Fremdsein braucht Brücken

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-Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen- lautete das Thema des ökumenischen Weltgebetstages. 77 Frauen und Männer folgten der Einladung, um gemeinsam sich in das Fremdsein hineinzufühlen. Lob und Dank gab es für die verschiedenen Sprachen und Dialekte, für die Kulturen und Traditionen.
Im Unterschiedefeiern die Fremde/den Fremden nicht übersehen, die/der auf Aufnahme, Heimat wartet. Feigheit und Gleichgültigkeit abwerfen, Brücken bauen von Mensch zu Mensch.
Sehr beeindruckend war die gespielte Bibelstelle(Matth 25,31-40) von den Barmherzigen Schwestern in Zams. Bei der Kollekte wurde für Frauen in Massy (Unterbringung von Migrantinnen mit Gewalterfahrungen) und Straßburg (Unterstützung und Beratung für Asylsuchende) gesammelt.
Priska Monz und Renate Kössler gaben mit ihrem bewährten Team, einer Gruppe von Frauen aus dem Bezirk Landeck, viele interessante Informationen, sie schenkten besinnliche Texte und Lieder und köstliche Schmankerln aus Frankreich.

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