Kinderfreunde Tirol fordern 0,0 Promille bei Schulkindertransportfahrten

TIROL. Welches Argument dafür spricht, bei Schultransporten nicht für die 0,0 Promille-Grenze einzutreten, ist für den Vorsitzenden der Kinderfreunde Tirol, Dietmar Fritz, nicht ersichtlich.
Das Wohl und die Sicherheit unserer Kinder davon abhängig zu machen, inwieweit ein Busfahrer seine Alkoholverträglichkeit einschätzen und beurteilen kann, hält Dietmar Fritz für unverantwortlich und fahrlässig. Das hohe Maß an Verantwortung und das Vertrauen der Eltern darauf, dass ihre Kinder sicher transportiert werden, erfordert ein klares Nein zum Alkohol und zu faulen gesetzlichen Promillegrenzen, die weiterhin dessen Konsum zulassen.

Alkoholverbot
In Schulgebäuden ist der Verzehr von Alkohol und Nikotin schon lange verboten. „Umso erschreckender“, so Dietmar Fritz, „ist die Vorstellung, dass Schulkinder bei der Fahrt nach Hause oder bei einem Schulausflug von einem alkoholisierten Fahrer transportiert werden.“

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