Mähwettbewerb der JB/LJ Bezirk Landeck

Wettbewerb: Gemäht werden musste eine Fläche von 16 Quadratmetern, die von der Bezirksjury auf Sauberkeit und Geschwindigkeit beurteilt wurde. | Foto: Hofstätter
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  • Wettbewerb: Gemäht werden musste eine Fläche von 16 Quadratmetern, die von der Bezirksjury auf Sauberkeit und Geschwindigkeit beurteilt wurde.
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KAUNS. Die Ortsgruppe Kauns führte am 3. Juni den diesjährigen Bezirksmähwettbewerb durch. Gestartet wurde um 9.30 Uhr mit einer Feldmesse, die Diakon Johannes Schwemberger zelebrierte. Anschließend hieß es Muskelkraft zu beweisen: Es wurde um die Wette gemäht. Gemäht werden musste eine Fläche von 16 Quadratmetern, die von der Bezirksjury auf Sauberkeit und Geschwindigkeit beurteilt wurde. Die Teilnehmer waren mit sehr viel Geschick und Eifer bei der Sache.

In der Sonderklasse Herren (Sensenlänge kleiner als 110 cm) holte sich Otto Schöpf aus Längenfeld mit einer Zeit von 00:36,63 den Klassen-Siegertitel. In der Sonderklasse Burschen sicherte sich Manuel Pirschner aus Landeck mit einer Zeit von 03:34,16 den ersten Rang. In der Jungbauerklasse Mädchen konnte sich Michaela Hangl aus Pfunds mit einer Zeit von 02:44,72 klar vor ihren Konkurrentinnen behaupten. In der Klasse Jungbauern Burschen entschied Michael Hangl aus Pfunds mit einer Zeit von 00:47,64 den Sensen-Bewerb für sich. In der Gästeklasse Herren schaffte Alois Hangl aus Pfunds mit einer Zeit von 00:42,03 den Sprung aufs Stockerl. In der Gästeklasse Frauen bewies Regina Huter mit einer Zeit von 01:51,73 eisernes Durchhaltevermögen.

Die Tagessiege verbuchten Regina Huter aus Kauns und Otto Schöpf aus Längenfeld.

Nach dem Bewerb veranstaltete die Jungbauernschaft/Landjugend Kauns noch ein sogenanntes „Jux-Mähen mit Hainznen“. Dabei traten die Teilnehmer paarweise an. Es galt wiederum ein 16 Quadratmeter großes Feld zu mähen und auf einen Hainzen aufzumachen. Dabei kam der Spaß für die Teilnehmer und auch für die Zuseher nicht zu kurz.

Wettbewerb: Gemäht werden musste eine Fläche von 16 Quadratmetern, die von der Bezirksjury auf Sauberkeit und Geschwindigkeit beurteilt wurde. | Foto: Hofstätter
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