Maler-Quartett stellt "ohne Anleitung" aus

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LANDECK. Künstlern über die Schultern geschaut haben die Klienten der Lebenshilfe-Werkstatt in Landeck schon viele Male bei integrativen Kunstprojekten.

Eine Ausstellung alleine anpacken war bislang aber Neuland - bis letzten Freitag. Zum ersten Mal in der Geschichte der Landecker Lebenshilfe-Werkstatt stellten Alois Kleinheinz, Gottlieb Lechleitner, Florian Pirschner und Lisi Pregenzer gemeinsam aus.

Ein erfreuliches Randdetail: „Die vier stellen ohne Anleitung, also ohne der Hilfe eines Künstlers aus“, so die Werkstätten-Leiterin Kirsten Witteborg und Mitarbeiterin GR Monika Rotter.

Die Laudatio hielt Maria Posch, eine Künstlerin aus dem Raum Innsbruck. Das ehemalige Vorstandsmitglied der Lebenshilfe Hans Kreuzer und einer der Gründungsvater des „Martini-Ladens“, Manfred Weiskopf, waren auch dabei.

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