Alpine Volksmusik
"Neoländler" begeisterten auf Schloss Landeck
Beim Konzert der Schweizer Gruppe in der gotischen Halle auf Schloss Landeck wurde alpine Volksmusik mit einer Vielfalt von seltenen Instrumenten interpretiert. Kulturstadtrat Peter Vöhl und Bgm. Herbert Mayer zeigten sich begeistert.
LANDECK (otko). Ein besonderer Konzertabend wurde am 01. Oktober auf Schloss Landeck geboten. Auf Einladung des Kulturreferats der Stadt Landeck interpretierten in der gotischen Halle die "Neoländler" aus der Schweiz mit einer Vielfalt von seltenen Instrumenten alpine Volksmusik auf ihre eigene Art – ungewohnt und doch vertraut reicht ihr Repertoire von erfrischend gespielten traditionellen Stücken bis zu Eigenkompositionen. Kulturstadtrat Peter Vöhl dankte bei seiner Begrüßung Herbert Kleinheinz und Herbert Plank für den musikalischen Tipp.
"Die 'Neoländler' sind eine erfrischende Band aus dem Emmental. Bei ihrem Konzert mit außergewöhnlichen Instrumenten wird gefiedelt, gezupft, geblasen, geschlagen, gesungen, gejuuzt und gestrichen",
erläuterte Vöhl.
Tänze, Jutze, Lieder und Eigenkompositionen
Die "Neoländler" sind Susanne Jaberg und Thomas Keller, Urgestein der alternativen Berner Volksmusik, sowie ihre Tochter Iris Keller und deren Freund Lorenz Nejedly, die neben Folk auch Metal spielen. Die Hauptinstrumente von "Neoländler" sind Geige, Halszithern (Emmentaler, Krienser, Toggenburger), Häxeschit, Elektrobass und die Stimme von Iris. Dazu kommen Schwyzerörgeli, Langnauerli, Mundharmonika, Ukulele, Gitarre, Einhandflöte, singende Säge, Trümpi, Handorgel und Löffel. Damit spielen sie Tänze, Jutze, Lieder und Eigenkompositionen.
Begeistert vom Konzert zeigten sich neben zahlreichen BesucherInnen auch Bgm. Herbert Mayer und GRin Monika Rotter.
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