26. Philisophicum Lech
Rückblick und Bekanntgabe der neuen Intendanz

Das 26. Philosophicum Lech 2023 fand kürzlich in Lech am Arlberg statt.  (Symbolfoto) | Foto: Florian Lechner
  • Das 26. Philosophicum Lech 2023 fand kürzlich in Lech am Arlberg statt. (Symbolfoto)
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Sechs Tage im Zeichen tiefgründiger Reflexionen zur Dialektik der Hoffnung und der Diskussion brennender Fragen unserer Zeit

LECH. „Alles wird gut. Zur Dialektik der Hoffnung“ lautete der Titel des 26. Philosophicum Lech, das vom 19. bis 24 September 2023 zum konzentrierten intellektuellen Austausch in ungezwungener Atmosphäre geladen hatte. Über sechs Tage hinweg widmeten sich namhafte Vortragende und Diskutant:innen aus unterschiedlichster Perspektive dem Jahresthema mit Bezug auf brisante Entwicklungen unserer Gegenwart. Mit erneut weit über 600 Teilnehmer:innen zählt die transdisziplinäre philosophisch-kulturwissenschaftliche Tagung zu den bedeutendsten ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Bestärkt durch den anhaltend großen Publikumszuspruch wurde das Programm insbesondere in den letzten Jahren ständig erweitert, wie mit den „Philosophicum Dialogen“. Aufgrund der dadurch erforderlichen organisatorischen Umstrukturierung wird eine Intendanz eingerichtet, für die ab 2024 Konrad Paul Liessmann und die Schweizer Philosophin Barbara Bleisch gemeinsam verantwortlich zeichnen.

Bekanntgabe des Themas

Den stets mit Spannung erwarteten Schlusspunkt des Philosophicum Lech setzt der Obmann des Vereins Philosophicum Lech Ludwig Muxel mit der Bekanntgabe des Themas für das kommende Jahr. Diesmal konnte er zudem mit der Neuerung aufwarten, dass eine Intendanz eingerichtet wird. Die Verlautbarung, welche beiden Personen ab kommendem Jahr damit betraut werden, erntete anhaltenden Applaus im voll besetzten Veranstaltungssaal des sport.park.lech.

„Zum einen ist das Konrad Paul Liessmann, der ganz wesentlich zum Erfolg des Philosophicums beigetragen hat“,

wie Muxel betonte und ergänzte:

„Es freut uns sehr, dass als zweite Person eine der bekanntesten und angesehensten philosophischen Stimme des deutschen Sprachraums für die zukünftige Intendanz gewonnen werden konnte: die Schweizer Philosophin, Journalistin und Moderatorin Barbara Bleisch.“

Nachdem diese bereits mehrmals als Referentin zum Symposium geladen war und sich in den letzten acht Jahren auch als Jurorin des Tractatus, des Essay-Preises des Philosophicum Lech verdient gemacht hat, war sie bereits vielen der Zuhörer:innen bekannt – abgesehen von ihrer Prominenz als versierte Moderatorin der „Sternstunde Philosophie“ im SRF. Konrad Paul Liessmann berichtete von der langjährigen Zusammenarbeit mit Barbara Bleisch:

„Für mich stand seit unserer ersten Zusammenarbeit vor vielen, vielen Jahren fest, dass sie als Philosophin, als exzellente Kennerin unterschiedlicher philosophischer Traditionen, als eine Wissenschaftlerin, die auch ein Gespür hat für die Aktualität und Brisanz von Fragestellungen, für das Philosophicum immer ein Gewinn sein wird. Ich habe es zudem ungemein zu schätzen gelernt, mit welcher Kenntnis, aber auch mit welcher Sensibilität sie in der Jury des „Tractatus“ über philosophische Arbeiten geurteilt hat und wie kooperativ sie dabei vorgegangen ist.“

Ebenso hoch erfreut über die zukünftige gemeinsame Intendanz zeigte sich die Schweizer Philosophin in ihrer kurzen Ansprache beim Finale des Philosophicums:

„Als ich vor zehn Jahren das erste Mal hier war, habe ich mir die Augen gerieben und mich gefragt, wie es sein kann, dass so viele Menschen zusammenkommen, um stündige philosophische Vorträge zu hören, gehaltvolle Diskussionen zu führen, einander aufmerksam zuzuhören. Das hat mich beeindruckt. Wer Konrad Paul Liessmann kennt, den erstaunt das vielleicht wenig. Immerhin ist er meiner Meinung nach einer der profiliertesten, witzigsten, originellsten Philosophen im deutschsprachigen Raum. Wo seine Handschrift drauf steht, ist mit Sicherheit gehaltvolle Philosophie drin. Ein zweiter Grund, hierher zu kommen, ist dieser Ort. Lech ist einfach magisch mit seinen Bergen und dem glitzernden Fluss, und die Gastfreundschaft ist unvergleichbar. Der vielleicht wichtigste Grund für den Erfolg dieses Anlasses, ist das schöne Bild von Gottfried Benn: Er sprach vom Gegenglück Geist. In all den Polykrisen, den gespaltenen Gesellschaften, in dem Durcheinandertal, wie Dürrenmatt unser Leben genannt hat, ist der Moment, denkerisch in Distanz treten zu können, eine fantastische menschliche Gabe, die immer wieder der Anregung und der Raumschaffung bedarf. Insofern danke ich sehr fürs Vertrauen und hoffe, mich seiner würdig zu erweisen. Ich werde mein Bestes tun, damit Gegenglück Geist hier weiterhin seinen Platz haben wird.“

Mit diesen Worten brachte die nunmehr zur Intendanz gehörende Philosophin Barbara Bleisch die Ambition, Charakteristik und Anziehungskraft des Philosophicum Lech wohl bestens auf den Punkt. Auch heuer wieder wurde eine so anregende wie erkenntnisreiche Vortragsreihe von themenspezifischen Expert:innen aus Philosophie, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie benachbarten Disziplinen geboten. Zudem lud ein vielfältiges Vor- und Rahmenprogramm zum Philosophieren an besonderen Orten, zu Kulturgenuss sowie zu hoch brisanten Diskussionen.

Philosophicum Dialoge – sachkundige Erörterung brandheißer Themen

Bereits zum dritten Mal wurde im Vorfeld des Symposiums am Dienstag, den 19. September zu den Philosophicum Dialogen geladen. Unabhängig vom Jahresthema des Philosophicums widmen sich diese brennenden Fragen der Gegenwart, wobei diesmal die dabei angesprochenen Materien bereits den Hintergrund für die Thematisierung des Phänomens der Hoffnung skizzierten. Der Dialog I galt der Frage „Wie ist die Lage?“, moderiert von Martin Haidinger, Redaktionsleiter der Ö1-Wissenschaftssendereihe Salzburger Nachtstudio, in der das Gespräch am folgenden Tag zu hören war. Die größtenteils kontroverse Diskussion bestritten die Philosophin Eva von Redecker, assoziiertes Mitglied des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität Berlin, und der emeritierte Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie der Universität Hamburg Reinhard Merkel, ehemaliges Mitglied des deutschen Ethikrats. Die Bandbreite an Themen reichte vom Erstarken autoritärer Regime und der Krise bzw. Dysfunktionalität von Demokratien über Migration und Fluchtbewegungen bis hin zur wachsenden Schere zwischen Arm und Reich oder auch den Ukraine-Krieg, wobei insbesondere das Für und Wider der Regierungsstrategien in den Fokus gerieten.

Was ist zu tun?

Der Dialog II widmete sich der Frage „Was ist zu tun?“ unter kundiger Moderation der freien Journalistin Judith Belfkih, vormals Chefredakteurin der „Wiener Zeitung“. Als „bekanntlich meinungsstarke Journalisten“, wie sie angemerkte, debattierten der WELT-Chefredakteur sowie Buchautor Ulf Poschardt und Christian Rainer, der ehemalige, langjährige Herausgeber und Chefredakteur des österreichischen Nachrichtenmagazins „profil“. Nahezu durchwegs divergenter Ansicht, ob hinsichtlich der medialen Behandlung und Tragweite des Klimawandels, der Auseinandersetzung mit rechtspopulistischen Parteien oder eines vorherrschenden „Meinungsbreis“ (Zitat Poschardt), entzündete sich die Diskussion besonders beim Thema, welche Aufgabe Journalist:innen haben und wie sich Medien weiterhin finanzieren können und sollen.

Philosophisch-literarischer Vorabend – erste Einstimmung aufs Jahresthema

Als unterhaltsame Einführung in die Thematik des Philosophicums bei der Zuhörerschaft hoch geschätzt, stand der philosophisch-literarische Vorabend am Mittwoch, den 20. September diesmal unter dem Titel „Die Büchse der Pandora“. Wie gewohnt gab der Schriftsteller und Mitbegründer des Philosophicum Lech Michael Köhlmeier drei Erzählungen zum Besten, auf die jeweils eine Ad-hoc-Interpretation von Konrad Paul Liessmann folgte. Der titelgebende antike Mythos, die Geschichte von Jesus und Lazarus aus den Apokryphen – offenbar bereichert mit neuen Facetten durch den „heiligen Michael“, wie Liessmann schmunzelnd anmerkte – sowie die Sage vom Fliegenden Holländer boten dem wissenschaftlichen Leiter des Philosophicum Lech zahlreiche und oft überraschende Anknüpfungspunkte, um dem Publikum grundlegende Aspekte einer Dialektik der Hoffnung näherzubringen.

Philosophieren am Berg sowie Philosophieren im Kunsthaus Bregenz

Überaus beliebt sind auch die beiden Veranstaltungen am Donnerstagvormittag, die zum Philosophieren an besonderem Orte einladen. So konnte am 21. September bei Philosophieren am Berg wieder die Kombination aus anregender Konversation, exzellenter Kulinarik und beeindruckender Bergkulisse genossen werden. Bei der Diskussion im Panoramarestaurant Rüfikopf auf 2.350 m Seehöhe, die in Kooperation mit dem Philosophie Magazin organisiert wird, stellten sich dessen Chefredakteurin, die deutsche Philosophin, Journalistin und Autorin Svenja Flaßpöhler und Christian Dries, als ein Referent des heurigen Philosophicum Lech, der Frage "Woher kommt die Hoffnung?". Zeitgleich bot sich das Philosophieren im Kunsthaus Bregenz, wo dessen Direktor Thomas D. Trummer einen Diskurs mit Renée Schroeder, ebenfalls Referentin des diesjährigen Philosophicum Lech, führte und die Gäste anschließend beim Rundgang durch die Ausstellung „Michael Armitage“, eines der wichtigsten Maler der Gegenwart, begleitete.

Magna-Impulsforum als prominenter Auftakt zum Symposium

Der feierlichen Eröffnung voraus ging am Donnerstag, den 21. September wieder das Magna-Impulsforum unter bewährter Leitung des Journalisten und Fernsehmoderators Michael Fleischhacker. Unter dem Titel „‚Lasst alle Hoffnung fahren‘ – Stehen wir am Eingang zur Hölle?“ debattierten der Philosoph, Publizist und Diplom-Meteorologe Jörg Phil Friedrich, die Journalistin, Autorin und Politikwissenschaftlerin Nermin Ismail, die Journalistin, Unternehmerin, Politikerin und Langzeitpräsidentin der Salzburger Festspiele Dr. Helga Rabl-Stadler sowie der Propst der Propstei St. Gerold, Pater Martin Werlen. Zudem nahm diesmal auch Konrad Paul Liessmann an der Diskussionsrunde teil.

Feierliche Eröffnung des 26. Philosophicum Lech und Impulsreferate

Wie traditionell erfolgte die offizielle, feierliche Eröffnung des Philosophicum Lech am Donnerstag, um 17 Uhr, dieses Mal musikalisch umrahmt vom Vokalensemble des Musikvereins Lech. Zunächst richteten der Bürgermeister von Lech am Arlberg Gerhard Lucian sowie der Obmann des Vereins Philosophicum Lech Ludwig Muxel ihre Begrüßungsworte ans Auditorium, mit Dank an das Organisationsteam und alle Unterstützer des Philosophicum Lech, insbesondere an die Sponsoren, wie das Unternehmen Magna. Als Festredner folgten der Landeshauptmann von Vorarlberg Markus Wallner und der ebenfalls aus Vorarlberg stammende österreichische Finanzminister Magnus Brunner. Im Anschluss an die feierliche Eröffnung referierte DI Günther Apfalter, President Magna Europe & Asia unter dem Titel „Gute Fahrt! Warum die Automobilindustrie die Hoffnung nicht fahren lassen darf“. Zum Abschluss legte Konrad Paul Liessmann bei seinem Eröffnungsvortrag „Alles wird gut. Zur Dialektik der Hoffnung“ mit einer tiefgehenden Analyse des Phänomens Hoffnung entlang der Philosophiegeschichte sowie originärer Thesen seinerseits die Grundlage für die Vortragsreihe der darauf folgenden zweieinhalb Tage.

Zehn Vorträge zur Dialektik der Hoffnung aus unterschiedlichster Perspektive

Den ersten Vortrag am Freitag, den 22. September hielt Hartmut von Sass, Titularprofessor für Systematische Theologie und Religionsphilosophie an der Universität Zürich sowie Inhaber einer Heisenberg-Stelle an der Humboldt-Universität zu Berlin unter dem Titel „Außer sich sein. Über Hoffnung und Ekstase“. Anschließend referierte Christine Abbt, seit 1. August 2023 Ordentliche Professorin für Philosophie an der Universität St. Gallen über „Offene Horizonte. Zum Gestaltungspotential nicht-idealer Voraussetzungen“. Nachmittags folgte zunächst das Referat von Francesca Vidal, Professorin für Kulturwissenschaften an der Universität Koblenz-Landau zum Thema „Vom Tagtraum zur Utopie oder Über die Notwendigkeit, utopisch zu denken“. Wonach Christian Dries, Leiter der „Günther Anders-Forschungsstelle“ der Universität Freiburg i. Br., unter der Überschrift „‚… in Hoffnung, dass wir hoffen dürfen‘? Günther Anders und die Heuristik der Hoffnungslosigkeit“ die visionären Denkfiguren eines der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts in die Diskussion einbrachte, die anschließend an die beiden Referate des Nachmittags – wie auch am Vormittag – mit dem Publikum geführt wurde. Moderiert wurden diese abwechselnd von Konrad Paul Liessmann und Karl Gaulhofer, stellvertretender Ressortleiter im Feuilleton der Tageszeitung „Die Presse“.

Unsterblichkeit?

Am Samstag, den 23. September eröffnete den Vortragsreigen Peter Strasser, Professor i. R. am Institut für Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie und Rechtsinformatik an der Karl-Franzens-Universität Graz, mit Reflexionen zur „Apokalypse. Die Rettung der Welt durch ihren Untergang“. Gefolgt vom Referat des Schriftstellers, Historikers und Journalisten Philipp Blom unter dem Titel „Alles wird gut? – Kleine Anatomie der realistischen Hoffnung“. Den ersten Vortrag am Nachmittag hielt der Ökonom, Nachhaltigkeitsforscher und Publizist Fred Luks über „Die Hoffnung auf Nachhaltigkeit. Möglichkeiten und Grenzen des ökologisch-ökonomischen Wandels“, bevor der Soziologe und Publizist Harald Welzer, Honorarprofessor an der Europa-Universität Flensburg, ständiger Gastprofessor für Sozialpsychologie an der Universität St. Gallen sowie Mitbegründer und Direktor der Stiftung FUTURZWEI seine kritischen Gedanken unter dem Titel „Hoffnung ist eine Falle. Zur Sozialpsychologie wunschgetriebenen Handelns“ vortrug. Sonntag, den 24. September befasste sich Catrin Misselhorn, Professorin für Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen, mit der Frage „Künstliche Intelligenz – und alles wird gut?“, wonach Renée Schroeder,Professorin i. R. am Institut für Biochemie der Max Perutz Labs und „Wissenschaftlerin des Jahres 2002“, die Frage „Dürfen wir auf Unsterblichkeit hoffen?“ mit neuesten Erkenntnissen zu lebensverlängernden senolytischen Drogen beantwortete.

Feierliche Verleihung des Tractatus 2023 an die Philosophin Isolde Charim

Als ein alljährlicher Höhepunkt erfolgte Freitag, den 22. September die feierliche Verleihung des Tractatus 2023. Preisträgerin ist die österreichische Philosophin und Publizistin Isolde Charim, deren Buch „Die Qualen des Narzissmus. Über freiwillige Unterwerfung“ exemplarisch prämiert wurde. Die Laudatio hielt die Schweizer Philosophin, Kulturjournalistin und Publizistin Catherine Newmark, die seit diesem Frühjahr gemeinsam mit der österreichischen Literaturwissenschaftlerin, Kritikerin und Essayistin Daniela Strigl sowie dem deutschen Literaturkritiker und Autor Ijoma Mangold die dreiköpfige Tractatus-Jury bildet. Dank großzügiger, anonym bleibender Sponsoren ist der Essay-Preis des Philosophicum Lech mit 25.000 Euro hoch dotiert und zählt zu den renommiertesten auf diesem Felde im deutschen Sprachraum. Ein weiteres Glanzlicht des Rahmenprogramms war am Samstagabend das Konzert „Collage in Musik“.

Thema des 27. Philosophicum Lech und neuer Veranstaltungsort „Lechwelten“

Bevor das 26. Philosophicum Lech beim traditionellen „Arlberg Brunch“ seinen kulinarischen Ausklang fand, verkündete Ludwig Muxel das Thema im kommenden Jahr: „Sand im Getriebe. Eine Philosophie der Störung“. Zudem verwies er mit Freude auf den neuen Veranstaltungsort: die „Lechwelten“. Das multifunktionale Kulturhaus verfügt u. a. über einen (teilbaren) Veranstaltungssaal mit 650 Sitzplätzen und Empore, eine Dachterrasse mit grandiosem Blick auf die umliegende Bergwelt, die neueste technische Ausstattung und eine ausgezeichnete Akustik. Gegenüber dem charakteristischen Kirchenhügel inmitten von Lech gelegen, wird es zusammen mit dem benachbarten „Dorfhus“ als architektonisches Duo zum reizvollen neuen Begegnungsort werden. Das 27. Philosophicum Lech vom 17. bis 22. September 2024 wird somit optimale Bedingungen vorfinden – und das von Barbara Bleisch angesprochene Gegenglück Geist zukünftig eine würdige, einzigartige Heimat.

Es wird empfohlen, sich auf der Website über den Start der Online-Anmeldung (voraussichtlich im Mai 2024) am Laufenden zu halten, um einen der begehrten Teilnahmeplätze zu erhalten.

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