Seilbahn Komperdell mit BGF-Gütesiegel ausgezeichnet

SERFAUS. Am 06. März 2018 durfte die Seilbahn Komperdell GmbH Serfaus bereits zum 2. Mal in Folge das Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung entgegen nehmen. 
Dieses Gütesiegel zeichnet die vorbildliche Implementierung von BGF nach den Qualitätskriterien des Europäischen Netzwerkes für Betriebliche Gesundheitsförderung aus. Verliehen wird das BGF-Gütesiegel vom Bundesministerium für Gesundheit, dem Fonds Gesundes Österreich sowie dem europäischen Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung.
Als einer der größten Arbeitgeber im Bezirk und touristisches Dienstleistungsunternehmen legen die beiden Geschäftsführer der Seilbahn Komperdell, Mag. Georg Geiger und 
Ing. Stefan Mangott besonderen Wert auf die Erhaltung und Verbesserung von Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und dem Wohlbefinden Ihrer MitarbeiterInnen am Arbeitsplatz. 
„Ein Dienstleistungsunternehmen in unserer Größenordnung ist nur dann erfolgreich, 
wenn sich die MitarbeiterInnen richtig wohl fühlen, gerne arbeiten, sicher arbeiten und ein Teil der Seilbahnfamilie sind“, erklären die beiden Geschäftsführer unisono.

„G’sundheit & morgen“

Die Seilbahn Komperdell befasst sich seit 2013 sehr intensiv mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Unter dem Motto „G’sundheit & morgen“ gehören der Abbau von Arbeitsbelastungen und der Ausbau der Gesundheitsressourcen wie Kommunikation, Führungsverhalten, Zusammenarbeit und Betriebsklima ebenso wie verhaltens- und verhältnisorientierte Maßnahmen (ausgewogenes Mittagessen, Mitarbeiter-Shuttledienst, Fitness Center, Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz, mentale Gesundheit, Weiterbildung & Persönlichkeitsentwicklung, Qualifizierungsprogramm für Lehrlinge etc.) zum betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Aktuell arbeiten die BGM-Verantwortlichen der Seilbahn Komperdell, unterstützt vom Welser-Gesundheitsmanagement, an einem nachhaltigen Projekt zur lebensphasenorientierten Arbeitswelt.
Im Vordergrund stehen die individuelle und geschlechtergerechte Förderung der MitarbeiterInnen gemäß ihren Stärken und Bedürfnissen in unterschiedlichen Lebensphasen, der Wissenserhalt im Unternehmen und die Stärkung des Generationendialoges – vom Lehrling bis zu den MitarbeiterInnen über 50. Aber auch der Erhalt der Arbeitseffizienz durch generationengerechte Prozesse und eine altersgerechte Didaktik bei Weiterbildungsmaßnahmen, sind wichtige Eckpfeiler dieses Projektes.