Tagung zur Obstvielfalt in Fließ
KLAR! Kaunergrat: Macht mit! Pomologen bestimmen Raritäten, Bewährtes und Neues bei der Obstbautagung am 20./21. Oktober.
FLIEß. Sie besitzen einen alten Obstbaum und wissen nicht wie die Sorte heißt? Oder Sie schätzen den Baum wegen gutem Ertrag, Gesundheit, besonderem Geschmack? Bringen Sie uns Obst zum Bestimmen! Im Rahmen der Obstbautagung besteht für alle Interessierten der Gemeinden des Naturpark Kaunergrat und des Oberen Gerichts die Möglichkeit, Fruchtproben ihrer Bäume von Pomologen kostenlos bestimmen zu lassen!
Fruchtproben: Eine Fruchtprobe beinhaltet 10 bis 15 Früchte (mit Stiel), die das Spektrum des Baumes repräsentieren – zu jeder Fruchtprobe muss ein Formular ausgefüllt werden. Die Fruchtproben können am Freitag den 19.10. 2018 ab 13 Uhr in der Neuen Mittelschule Fließ abgegeben werden. Bitte unbedingt beachten: Keinesfalls das Obst waschen, polieren oder eventuellen Reif abwischen! Weitere Informationen sowie ein Formular für die Bestimmung der Fruchtproben (pdf) finden Sie auf der Website des Naturparks Kaunergrat (www.kaunergrat.at)!
Klimawandelanpassungsmodellregion
Das Klima wandelt sich – das ist mittlerweile KLAR. Weniger KLAR ist, wie wir uns darauf vorbereiten können. Der Klimawandel bringt neue Gefahren, aber mitunter auch neue Chancen für die Region. Bei der Obstbautagung am 20./21. Oktober in Fließ widmen wir uns dem Thema Obstvielfalt. Spannende und informative Vorträge beschäftigen sich am Samstag den 20.10.2018 ab 19 Uhr mit den wahrscheinlichen Klimaänderungen in unserer Region und beleuchten die Risiken und die Chancen für den regionalen Obstbau.
Zeit: Samstag 20. Oktober und Sonntag 21. Oktober 2018
Ort: Neue Mittelschule in Fließ
Obstausstellung mit buntem Rahmenprogramm
Am Sonntag, den 21. Oktober 2018 findet in der NMS Fließ eine Obstausstellung mit einem bunten Rahmenprogramm für die ganze Familie statt!
Die Veranstaltung wird vom Naturpark Kaunergrat und der KLAR! Kaunergrat in enger Kooperation mit dem Obstbauverein Fließ, dem Verein Grünes Tirol und der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Imst durchgeführt. Der Sortengipfel wird über Regio L im Rahmen des LEADER-Programms der Europäischen Union finanziert.
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