Neues Jugendorchester
„UP“ gibt starkem Blasmusik-Nachwuchs eine Bühne

Das neue Jugendorchester „UP“ vereint JungmusikerInnen der Musikkapellen Kappl, Langesthei und See.  | Foto: Siegele
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  • Das neue Jugendorchester „UP“ vereint JungmusikerInnen der Musikkapellen Kappl, Langesthei und See.
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Unter dem Namen „UP“ haben sich 46 Jungmusikerinnen und Jungmusiker der Musikkapellen Kappl, Langesthei und See zu einem neuen Jugendorchester zusammengefunden. Bei zwei Konzerten am vergangenen Wochenende zeigte der „Musi-Nachwuchs“ eindrucksvoll, was in der Jugend steckt. 

KAPPL/SEE/LANGESTHEI (sica). Mit dem neuen Jugenorchester „UP“, was für Unteres Paznaun steht, wurde eine Gruppe voller motivierter NachwuchsmusikerInnen zusammengestellt. Mit starker Unterstützung der drei Jugendreferentinnen haben 46 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahren unter der Leitung der 18-jährigen Dirigentin Eva Pöll das Ziel verfolgt, im September zwei Konzerte zu geben. Bei mehreren Proben haben sich 24 Mitglieder der MK Kappl, 16 Mitglieder der MK See und 6 Mitglieder der MK Langesthei getroffen und fleißig geübt -  Dabei wurde nicht nur zusammen musiziert, sondern auch die Gemeinschaft des „Musi-Nachwuchses“ der drei Kapellen gestärkt.

Die 18-jährige Eva Pöll (mi.) ist als Dirigentin von „UP“ tätig.  | Foto: Siegele
  • Die 18-jährige Eva Pöll (mi.) ist als Dirigentin von „UP“ tätig.
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Konzerte in Kappl und See

Am 22. und 23. September war es dann endlich soweit - „UP“ durfte auf den Bühnen im Gemeindesaal See und Kappl Platz nehmen und beweisen, was auch die Jüngsten der heimischen Musikkapellen „drauf haben“. Zum Besten gegeben wurden „Präludium“, die „Emoji-Polka“, aus dem Stück „Five Continents“ die Sätze Europa und Asien, „Wonderful Day“ und abschließend der Marsch „Transformers“. Die JungmusikerInnen, welche selbst durch das Konzert führten, und Dirigentin Eva Pöll ernteten großen Applaus und spielten selbstverständlich noch eine Zugabe, die „SMS-Polka“. Mit dem gelungenen Debut machte „UP“ auf sich aufmerksam und wird sicherlich in Zukunft noch einiges von sich hören lassen.

Foto: Siegele
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