Papstaudienz
Bundesratsvizepräsident Peter Raggl auf Staatsbesuch in Rom

Audienz im Damasushof im Vatikan: Bundesratsvizepräsident Dr. Peter Raggl aus Schönwies im Austausch mit Papst Franziskus. | Foto: Vatican Media
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SCHÖNWIES, BEZIRK LANDECK. Eine Audienz bei Papst Franziskus und Arbeitsgespräche mit den italienischen ParlamentspräsidentInnen Alberti Casellati und Fico standen für den Schönwieser Bundesratsvizepräsidenten Raggl auf dem Programm.

Persönlicher Austausch in Rom

Gemeinsam mit dem steirischen Bundesratspräsidenten Christian Buchmann nahm der Schönwieser Bundesratsvizepräsident Peter Raggl zu Beginn seines Rombesuches zunächst an der Audienz mit Papst Franziskus im Damasushof teil. Im persönlichen Austausch mit dem Papst übermittelte Raggl dem Papst Grüße aus Tirol.

Audienz im Damasushof im Vatikan: Bundesratsvizepräsident Dr. Peter Raggl aus Schönwies im Austausch mit Papst Franziskus. | Foto: Vatican Media
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Transit belastet unsere Bevölkerung

Im Rahmen des zweitägigen Aufenthaltes traf das Präsidium der österreichischen Länderkammer auch mit der Präsidentin des italienischen Senats, Maria Elisabetta Alberti Casellati und dem Präsidenten der italienischen Abgeordnetenkammer Roberto Fico zusammen. Neben den Austausch über die Herausforderungen zur derzeit vorherrschenden COVID-19-Pandemie brachte Peter Raggl die Belastungen der Tiroler Bevölkerung durch den Transit- und Reiseverkehr besonders entlang der Brennerroute zur Sprache:

„Der massive Anstieg des Verkehrs löst bei der Anrainerbevölkerung der Autobahnstrecke nachweislich gesundheitliche Probleme hervor. Der Lärm und die Luftverschmutzung sind nicht länger hinnehmbar. Die Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf die Schiene sind bis bereits vor Öffnung des Brenner Basistunnels unabdingbar“,

fand Raggl klare Worte. Fico zeigte Verständnis für die Problematik und sprach sich auch dafür aus, sich dafür einzusetzen.
Mit Juli wird Peter Raggl die Präsidentschaft des Österreichischen Bundesrates übernehmen – die BEZIRKSBLÄTTER berichteten.

Raggl: "Mehr Chancengleichheit für ländlichen Raum"


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