Naturbahnrodler
Fabian Achenrainer holt sein erstes Weltcup-Potest

Fabian Achenrainer aus Ried holte seinen ersten Podestplatz im Weltcup. | Foto: ÖRV/Jana Zischg
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  • hochgeladen von Thomas Seelos

Er ist seit Jahren eine fixe Größe im Tiroler Rodelsport und Garant für Top-Platzierungen. Im Weltcup aber schaffte es Fabian Achenrainer bisher nie aufs Stockerl - bis zum vergangenen Wochenende.
MARIAZELL/RIED IM OBERINNTAL. Eine Woche nach der Heim-WM in Kühtai reiste Österreichs Nationalteam zu den Weltcuprennen nach Mariazell. Die Bad Goiserin Tina Unterberger rettete mit einem dritten Rang bei den Damen die Ehre für Rot-Weiss-Rot. Bei den Herren holte Fabian Achenrainer aus Ried im Oberinntal die Kohlen aus dem Feuer.
Achenrainer lag nach dem ersten Lauf noch auf dem vierten Rang, konnte aber im Finale einen Platz gut machen und wurde hinter den beiden Südtirolern Florian Clara und Patrick Pigneter Dritter. Damit konnte Achenrainer das erste Mal in seiner Karriere einen Weltcup-Podestplatz erkämpfen. Bemerkenswert: Weltmeister Michael Scheikl rangierte zwei Plätze hinter dem Rieder auf Rang fünf.

"Bei der Anreise nach Mariazell habe ich überhaupt nicht mit dem Gedanken gespielt, dass ich hier am Stockerl landen könnte. Mir sind zwei gute Läufe gelungen. Mit den schwierigen, weil sehr weichen Bedingungen bin ich gut zurechtgekommen"

, erklärt der erfolgreiche Rodler nach den Rennen.
Nach der überaus erfolgreichen Weltmeisterschaft in Kühtai konnten die heimischen Rodler damit auch im Weltcup aufzeigen und ihre Stellung behaupten.

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Fabian Achenrainer aus Ried holte seinen ersten Podestplatz im Weltcup. | Foto: ÖRV/Jana Zischg
Die drei Erstplatzierten in Mariazell mit Fabian Achenrainer (rechts). | Foto: ÖRV/Jana Zischg
Die beste Österreicherin: Tina Unterberger. | Foto: ÖRV Jana Zischg
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