AK warnt vor dreister Betrügermasche

BEZIRK. Unbekannte Anrufer versuchen derzeit, mit betrügerischen und aggressiven Methoden am Telefon Konsumenten finanziell zu schädigen. Es wird behauptet, es würde noch eine offene Forderung für ein angeblich abgeschlossenes Lottoabonnement bestehen. Um sich quasi freizukaufen und weitere Kosten zu vermeiden, könne man mit einem einmaligen Betrag in Höhe von 200 Euro die hohen Forderungen auf einmal begleichen.
Wenn tatsächlich kein Vertrag besteht, muss auch nichts bezahlt werden. Am besten Auflegen und im Zweifel die AK Tirol oder die Polizei verständigen. Die AK Experten raten, Ruhe zu bewahren, sich nicht einschüchtern zu lassen und sich auch nicht auf längere Telefongespräche einzulassen. Wenn klar ist, dass keine Zahlungsverpflichtung besteht, sollte das Gespräch - am besten mit dem Hinweis auf eine mögliche Strafanzeige - so rasch wie möglich beendet werden.
Keinesfalls sollten telefonisch Kontodaten, geheime PIN- Nummern oder andere persönliche Daten preisgegeben werden oder vorschnell Zahlungen geleistet werden.

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