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"Einzigartig sehen" mit Weinseisen Optik

Optikermeister Clemens Weinseisen vermisst ihre Augen mit dem DNEye Scanner. | Foto: Thurner
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LANDECK (tth). Unsere Augen bewegen sich ständig – bis zu 250.000 Mal am Tag. Das bedeutet, dass unser visuelles System permanent arbeitet. Wir fokussieren nahe, mittlere und weite Entfernungen und nutzen gleichzeitig peripheres Sehen, um uns zu orientieren, während das Auge sich längst wieder woanders hinbewegt. Darum müssen Gleitsichtgläser das Sehen für jeden möglichen Winkel unterstützen, nicht nur für mittig gelegene Blickrichtungen.

Jedes Auge ist einzigartig

Ein momentanes Problem in der Brillenherstellung liegt darin, dass Gläser anhand von Standardmodellen, die aber lediglich für zwei Prozent aller Augen weltweit zutreffen, geschliffen werden. "Um Brillengläser zu entwickeln, die jede Augenbewegung unterstützen, müssen wir verstehen, dass jedes Auge einzigartig ist", erklärt Optikermeister Clemens Weinseisen. Die Augenlänge und -form sind genauso individuell wie die Menschen selbst – somit variiert auch die Position des Zentrums des scharfen Sehens von Person zu Person. Um dennoch schärfstes Sehen zu ermöglichen, muss man in der Lage sein, Gläser auf der Basis präziser Daten zu jedem Auge zu fertigen.

Ihre Augen sind in den besten Händen. | Foto: Thurner
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Neue Technologie

Deshalb verfügt Weinseisen Optik nun über ein neues Gerät, den sogenannten DNEye Scanner, der die biometrischen Daten jedes individuellen Auges erfasst.
Anhand der berechneten Daten wir ein einzigartiges Augenmodell erstellt und die Brillengläser hundertprozentig passend zu diesem Modell geschliffen.
"Mit dieser neuen Erkenntnisse können nun nicht mehr nur die standardisierten Dioptrienwerte wie zum Beispiel 2,25 produziert werden sondern auch z.b. 2,13", veranschaulicht Weinseisen die Berechnung.
Mithilfe des Scanners wird die Sehstärke sowohl bei hellen Lichtverhältnissen als auch Nachtverhältnissen gemessen. Weiters können bei der Refraktion die Dicke der Hornhaut, der Kammerwinkel und der Augendruck bestimmt werden.
Somit kann der Optikermeister den Seheindruck jedes einzelnen Kunden simulieren und Abbildungsfehler erkennen.

Zudem gibt es die Möglichkeit einen detaillierten Screening Bericht anzufordern.  | Foto: Thurner
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Detaillierter Screening Bericht

Durch die Scannertechnologie kann Optikermeister Clemens Weinseisen viel mehr aus den biometrischen Daten herauslesen als bei einem herkömmlichen Sehtest. Dennoch ist er kein Mediziner, darf aber Empfehlungen für etwaige Untersuchungen aussprechen. So können die erfassten Daten, auf Wunsch, anonym zu einem Augenzentrum nach München gesendet werden und die Kunden erhalten einen umfangreichen Screening Bericht im dem Auffälligkeiten und Vorsorgemöglichkeiten aufgelistet werden. Wie etwa eine altersbedingte Makuladegeneration die zu Erblindung führen kann, Rückschlüsse auf Herzinsuffizienz oder das Schlaganfallsrisiko, grüner Star oder Beschädigungen der Netzhaut. In jedem Fall ist es wichtig die Augen regelmäßig zu kontrollieren.

Kontakt: 
Weinseisen Optik 
Malserstraße 47
6500 Landeck
Tel.: +43 5442 63862

www.weinseisen-optik.at

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