"Schön war´s" - 26. Arlberger Kulturtage zu Ende
ST. ANTON (jota). Mit "Schön war´s" beendete der aus Bayern stammende Künstler Franz Ferdinand Wörle seine Arbeit an der Skulptur aus dem Zyklus "Über alle Berge". Die 2 m hohe Eisensäule, die mit Salzsäure übergossen wurde, bereichert die Kunstmeile in St. Anton und zeigt das Bergprofil des Arlbergs. Wörle wurde letztes Jahr mit dem Seerosenpreis der Landeshauptstadt München ausgezeichnet.
12 internationale KünstlerInnen arbeiteten in den verschiedensten Mal- und Zeichentechniken eine Woche lang am Thema "Das Schöne und das Erhabene".
"Es war eine sehr inspirierende Zeit" freut sich Lisa Krabichler nach Abschluss des Symposiums. "Die verschiedenen Charaktere waren eine Bereicherung für jeden." Auch Peppi Spiss lobte das professionelle Arbeiten.
Es ist eine ausgesprochen hochwertige Ausstellung, mit einer Auswahl von ca. 40 Bildern, die einen Querschnitt der ganzen Woche zeigt.
"Ich hoffe, dass ich wiederkomme", so auch Franz Ferdinand Wörle, der ua Inspirator vieler Skulpturenwege ist.
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