Am Ball bleiben mit dem GKI
Die GKI GmbH unterstützt das Projekt zur Jugendsportförderung des SV Ried
RIED. Der SV Ried hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Menschen bereits im Kindesalter für Sport und Bewegung zu begeistern. Der Verein mit vier Sektionen bietet seinen 300 Mitgliedern ein abwechslungsreiches Programm mit sportlichen Aktivitäten für jede Altersklasse. Neben der Bewegungs- und Gesundheitsförderung ist der Aufbau von Talenten ein wichtiger Punkt auf der Agenda. Mit der finanziellen Unterstützung der GKI GmbH werden Nachwuchssportler weiterhin gezielt gefördert. „Als Teil unserer regionalen Verantwortung ist es uns ein Anliegen die Vereine bei ihrer Jugendarbeit zu unterstützen“, erläutert Johann Herdina, Geschäftsführer der GKI GmbH.
Gezielte Nachwuchsarbeit
Als jüngste Sektion im Verein engagiert sich das Volleyballteam besonders in der Nachwuchsarbeit. „Seit drei Jahren werden im Sommer auf den neu gebauten Volleyballplätzen 25 Volksschulkinder von zwei jungen Trainerinnen betreut. Wir veranstalten auch zahlreiche Turniere, die den Teamgeist und somit die Gemeinschaft stärken“, erklärt Obfrau Sabine Burtscher. Die Damenmannschaft mit Mitgliedern von 13 bis 25 Jahren konnte in der Herbstrunde bereits den Sieg in der Landesliga C erzielen.
Vielversprechende Talente
Der SV Ried fördert junge Sportler nicht nur im Sommer sondern auch in den Sektionen Skilauf und Rodeln. „In der diesjährigen Rodelsaison konnten wir wieder tolle Erfolge im Nachwuchsbereich feiern“, weiß Burtscher. So hat Lisa Walch als Siegerin beim diesjährigen Junioren Weltcup Finale in Oberperfuß von Ihren Fähigkeiten überzeugt. Fabian Achenrainer konnte sich zudem gegen starke internationale Gegner im Juniorengesamtweltcup mit einem ausgezeichneten fünften Rang durchsetzen.
„Dass das Konzept der gezielten Einzelförderung unserer Kinder und Jugendlichen funktioniert, spiegelt sich in den hervorragenden Leistungen der Nachwuchssportler wider. Da diese Art der Förderung nicht nur zeit- sondern auch kostenintensiv ist, zählen wir auf die finanzielle Unterstützung heimischer Unternehmen wie dem GKI“, so die Obfrau.
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