Die Räuber und andere menschliche Regungen
Meine Lieben, der Reisebericht vom Polarkreis, Island, Kanada und New York dauert noch. Als Überbrückung will ich Ihnen die Kulturszene wieder nahe bringen. Beginnen wir mal bei drei Uraufführungen. „Niemand“ nennt sich das kürzlich aufgefundene Stück von Ödön von Horvath. Im Theater in der Josefstadt (Next: 13.10.) wird es zur Aufführung gebracht. Infos und Karten: www.josefstadt.org).
Im Volkstheater ist das „Narrenschiff“ von Katherine Anne Porter zu sehen (Next: 5.10.) und ein Gastspiel von Servus TV „Die Räuber“ am 18.10. (Infos und Tickets: www.volkstheater.at).
Und die Eigenkreation „Schikander“ im Raimundtheater (Infos und Tickets: www.musicalvienna.at). Hörproben versprechen Interessantes.
„Offene Burg“ ist das Leitmotiv des Burgtheaters für 2016/17. Eine besondere Vorstellung gibt es am 4.10. – „Mutter Courage und ihre Kinder“, bei der die Hauptdarstellerin Maria Happel zur Kammerschauspielerin ernannt wird. (Infos und Tickets: www.burgtheater.at).
Im Wiener Konzerthaus spielen am 7.10. die Wiener Symphoniker auf. Nikolai Lugansky am Klavier und Jiří Bělohlávek als Dirigent bringen Sergej Prokofjews Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26 und Antonín Dvořáks Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 «Aus der Neuen Welt» zur Aufführung. Im Anschluss an das Konzert findet im Zyklus Fridays@7 der Konzertausklang mit Nikolai Lugansky und Dolby's Around statt. Infos und Tickets: www.konzerthaus.at.
Eine Ausnahmeerscheinung ist Georges Prêtre. Er steht am 11.und 12.10. am Pult der Symphoniker im Musikverein. Mit Rudolf Buchbinder musiziert der 92-jährige Beethoven, Strauss und Ravel. Infos und Tickets: www.musikverein.at.
RH
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