Kommentar
Kulinarik als kreative Spielwiese im Landstraßer Zobaeck
Wie viel kreativen Spielraum eine Karriere in der Gastronomie bieten kann, davon durfte sich BezirksZeitungs-Redakteurin Tamara Wendtner unlängst überzeugen.
WIEN/LANDSTRASSE. Manche Interviews bleiben mir besonders im Gedächtnis oder im Herzen. So erging es mir zum Beispiel mit dem Ausbildungsrestaurant "Zobaeck":
Das liegt nicht nur an den köstlichen handgemachten Pralinen, die mir zugesteckt wurden – ich gebe Ihnen mein journalistisches Ehrenwort!
So richtig imponiert hat mir das Umfeld, das den Lehrlingen geboten wird. Hier merkt man, wie viel Wert darauf gelegt wird, dass die Schützlinge ihr Handwerk entwickeln und ihre persönlichen Stärken entfalten können.
Eine Vielfalt an Themen
Das umfangreiche Wissen wird von den Lehrenden mit viel Geduld, aber auch viel Genauigkeit weitergegeben. Bei wechselnden Abstechern in verschiedene Themen kommt die Diversität nicht zu kurz. Besonders gefallen hat mir der Vergleich, den der Leiter Markus Arzberger gemacht hat.
Er spricht bezüglich der Gastronomie von einer "kreativen Spielwiese". Dass das im "Zobaeck" gelebt wird, merkt man an den motivierten Lehrlingen, die freudig ihr Können unter Beweis stellen.
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.