Herz-Jesu Spital
Elvira Czech über die ersten 100 Tage als Geschäftsführerin

Elvira Czech hat bereits eine längere Historie im sozialen Bereich. | Foto: Herz-Jesu Krankenhaus
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  • Elvira Czech hat bereits eine längere Historie im sozialen Bereich.
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Elvira Czech ist seit vergangenem September die Geschäftsführerin im Herz-Jesu Krankenhaus. Über ihre Ziele und Pläne sprach sie mit MeinBezirk.at.

WIEN/LANDSTRASSE. Seit Herbst vergangenen Jahres hat das Herz-Jesu Krankenhaus eine neue Geschäftsführerin. Als erste Frau übernahm Elvira Czech die Position. Mit MeinBezirk.at spricht sie ihre ersten 100 Tage, das Gesundheitssystem und darüber, was auf das Spital zukommt.

Seit drei Monaten sind Sie Geschäftsführerin des Herz Jesu Spitals, die ersten hundert Tage sind also geschafft. Wie war der Einstieg?
ELVIRA CZECH: Mein Einstieg war sehr intensiv, wurde aber wunderbar vorbereitet. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und habe mich vom ersten Tag an sehr willkommen gefühlt.

Inwiefern war es intensiv?
Dadurch, dass ich nicht aus dem Krankenhausbereich komme, gab es für mich erst einmal viel zu lernen. Außerdem war es mir wichtig, das ganze Haus kennenzulernen – nicht nur die Führungskräfte, sondern sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Die ersten Wochen waren also dadurch geprägt, dass ich sehr viel im Herz-Jesu Krankenhaus unterwegs war. Es gab auch einige, sehr wichtige Themen, bei denen Entscheidungen getroffen werden mussten. Zum Beispiel hinsichtlich des Budgets. Der Herbst ist immer eine sehr intensive Zeit, egal in welchem Unternehmen, und genau da bin ich eingestiegen.

Was haben Sie vorher gemacht?
Direkt zuvor war ich Regionalleiterin beim Kuratorium Wiener Pensionistenwohnhäuser. Das sind Einrichtungen der Stadt Wien für Menschen, die nicht mehr zu Hause wohnen können oder wollen. Hier werden vorrangig Seniorinnen und Senioren mit Pflegebedarf betreut, aber auch Menschen, die aus psychosozialen oder anderen Gründen nicht mehr alleine wohnen können. Von diesen 30 Häusern habe ich die Region Nord, also 15 Häuser geführt.

Eine sinnstiftende Arbeit

Waren Sie schon immer am sozialen Bereich interessiert?
Ich habe eine längere Historie im sozialen Bereich. Grundsätzlich bin ich Betriebswirtin. Direkt nach dem Studium war ich in der Unternehmensberatung tätig. Dabei habe ich Profit- sowie Non-Profit-Projekte betreut, auch im Gesundheitsbereich. In dieser Zeit habe ich gemerkt: Mir ist es sehr wichtig, einer sinnstiftenden Arbeit nachzugehen, die Menschen oder der Gesellschaft hilft. Diese sozialen Projekte geben mir einfach mehr Motivation.

Bei "Licht für die Welt" war ich zehn Jahre lang in der Finanzleitung tätig. Ich war sehr viel unterwegs, auch in Afrika – "Licht für die Welt" hat dort Betriebsstätten im Bereich Entwicklungszusammenarbeit aufgebaut, und unter anderem Spitäler im Bereich Augenheilkunde gebaut oder unterstützt. Hier habe ich auch mein Interesse für medizinische Leistungen entdeckt. Durch die Geburt meiner Kinder wusste ich, dass ich nicht mehr so viel reisen kann. Daher war es mir wichtig, mich auf das Gesundheits- und Sozialwesen in Österreich zu fokussieren.

Das Herz-Jesu Spital will vermehrt auf digitale Hilfsmittel setzen. | Foto: Herz-Jesu Krankenhaus
  • Das Herz-Jesu Spital will vermehrt auf digitale Hilfsmittel setzen.
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Im Herz-Jesu Spital sind Sie die erste Frau, die die Geschäftsführung übernimmt. Wie waren die Reaktionen darauf?
Ich glaube, es ist heutzutage überhaupt kein Thema mehr, ob eine Führungskraft ein Mann oder eine Frau ist. Es gibt beiderseits gute und schlechte Führungskräfte. Ich hatte auch in meinen letzten Positionen schon viel Verantwortung, und das Geschlecht war weder damals noch heute ein großes Thema. Im Gegenteil: Die einzige Reaktion, die ich bekommen habe, war Freude darüber, dass eine Frau an der Spitze steht, das inspiriert auch andere Frauen.

Passend zum Jahresbeginn – was sind Ihre Vorsätze für das neue Jahr und auch für Ihre Zeit am Herz Jesu Spital?
Das Herz-Jesu Krankenhaus hat eine tolle Geschichte und eine prosperierende Entwicklung. Es ist sehr fein, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem tolle Leistung erbracht und sehr vielen Patientinnen und Patientinnen geholfen wird. Künftig möchte ich, dass wir noch stärker auf die Prozesse schauen und weiter die Effizienzen heben, die es zu heben gilt. Ich schaue mit meinem frischen Blick darauf, wie man Dinge vielleicht anders gestalten kann. Was für mich auch ein ganz großer Schwerpunkt ist, ist patientenzentrierte Digitalisierung.

Die Zukunft ist digital

Was soll sich in dieser Hinsicht künftig verändern?
Das Gesundheitssystem könnte stark entlastet werden, wenn wir mehr auf digitale Prozesse umstellen. Digitalisierung kann für Patientinnen und Patienten mehr Qualität bringen oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlasten, sodass diese wieder mehr Zeit für Patientinnen und Patienten haben. Da sind wir gerade dabei, uns zu überlegen: Wo sehen wir da Potenziale und wo wollen wir mit der Digitalisierung hineingehen? Das Herz-Jesu Krankenhaus hat in diesem Punkt bereits sehr viel implementiert.

Das Herz Jesu-Krankenhaus ist in der Baumgasse 20A. | Foto: Vinzenzgruppe
  • Das Herz Jesu-Krankenhaus ist in der Baumgasse 20A.
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Was für digitale Angebote gibt es im Herz Jesu Spital bereits?
Zum Beispiel haben wir schon ein Online-Check in-Terminal. Ganz neu ist das "Patient Infotainment System": Am Bett haben die Leute einen Bildschirm, über den sie diverse Informationen bekommen können. Sie können digital Essen bestellen, werden aber auch über bevorstehende Behandlungen informiert und bekommen individualisiertes Videomaterial, zum Beispiel physiotherapeutische Übungsvideos. Zudem hat die Einführung einer neuen Technologie zur Sturzprävention im Haus unsere Pflegekräfte nachhaltig entlastet.

Im OP-Bereich gibt es zudem ganz neu eine digitale Lagerlogistik, die sterile Instrumente auf Knopfdruck auswirft. Die Automatik wirft dabei nach dem "First in first out"-Prinzip immer das älteste Sterilgut aus, das schon am längsten gelagert wurde. Im Bereich Patientenkommunikation beziehungsweise Telemedizin hat die Vinzenz Gruppe eine App entwickelt: In zwei Spitälern in Wien wurde diese schon ausgerollt. Mit dieser kann man sich digitale Sprechstunden ausmachen, Termine online vereinbaren oder Befunde abrufen.

Viele haben Berührungsängste, wenn es um Digitalisierung geht. Wird es für diese Menschen weiterhin eine persönliche Ansprache geben?
Es ist uns ganz wichtig, dass wir niemanden ausschließen. Es gibt natürlich auch Patientinnen und Patienten, die lieber ins Spital kommen und mit jemandem von Angesicht zu Angesicht sprechen. Wir werden das analoge Angebot also auf jeden Fall behalten. Aber ich glaube, es gibt auch ganz viele Menschen, die manche Gespräche oder bestimmte Ambulanztermine gern online erledigen möchten, und das wollen wir auch bieten.

Ein immer wichtiger werdendes Thema für viele Unternehmen ist auch der Klimaschutz. Steht auch dieser für Sie im Fokus?
Auf jeden Fall. Uns ist wichtig, dass wir bei jeglichem Umbau auch Klima, Nachhaltigkeit und die Ökologie bedenken. Mit dem Innenhof-Zubau ist da schon einiges geglückt: Wir haben zwei wunderschöne begrünte Dachterrassen, auf denen wir Regenwasser auffangen und eine kleine Oase für die Menschen im Krankenhaus bieten. Und mehr Grün in der Stadt heißt auch weniger Hitze. Geplant ist auch eine Fassadenbegrünung und Stromgewinnung mittels Photovoltaikanlage.

Fachkräftemangel lösen

Das Gesundheitssystem erlebt gerade vor allem durch den Personalmangel eine turbulente Zeit. Wie ist die Lage bei Ihnen?
Der Fachkraftmangel am Arbeitsmarkt besteht, das ist unumstritten - vor allem im Bereich der Pflege. Wir dürften da beim Herz-Jesu Krankenhaus in der Vergangenheit einiges richtig gemacht haben, denn unser Stellenplan ist glücklicherweise relativ gut gefüllt. Unser Weg ist es, attraktive Arbeitsbedingungen zu bieten.

Wir legen Wert auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und einen wertschätzenden Umgang miteinander, pflegen ein familiäres Umfeld im Haus. Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist uns wichtig, sei es durch flexible Dienstpläne, Teilzeit, Elternteilzeit, Altersteilzeit oder Sabbaticals. Ich lege großen Wert darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich wohl fühlen, motiviert sind, sich in ihrem Arbeitsumfeld sicher und nicht überfordert fühlen. Das schaffen wir durch gute Ausbildung und Begleitung im Arbeitsalltag.

Elvira Czech ist die Geschäftsführerin des Herz-Jesu Spitals. | Foto: Tamara Wendtner
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Gibt es etwas, dass Sie sich von der Stadt wünschen, um das Gesundheitssystem wieder zu verbessern?
Da gibt es dreierlei Dinge: Man muss zeigen, was Pflege bewirkt und wie unterschiedlich die Pflegeaufgaben sind. Wenn man zeigt, wie attraktiv dieser Beruf ist, interessieren sich auch mehr Menschen wieder dafür. Zudem müssen wir die Menschen auch ausbilden. Diese Ausbildungen dauern oft zwei bis drei Jahre. Da sind die Stadt und wir als Krankenhäuser gefragt, Ausbildungen anzubieten und zügig zu schulen, damit die Menschen auch zügig arbeiten können.

Und zuletzt kommt es natürlich auf die Finanzierung an, gerade wenn man sich die demografische Entwicklung in Wien, in Österreich, in Europa anschaut. Es wird mehr Fachkräfte brauchen, um diese Entwicklung stemmen zu können. In diesem Zusammenhang sehen wir die Stadt Wien als einen entscheidenden Partner, der diese Finanzierung und Unterstützung gewährleisten kann.

Gibt es noch etwas, das Sie unseren Lesern sagen möchten?
Das Herz-Jesu-Krankenhaus bietet nicht nur beste medizinische Versorgung, sondern ist auch ein topmoderner Arbeitgeber mit sechs Operationssälen auf dem neuesten Stand der Medizintechnik, einem architektonisch anspruchsvoll gestalteten Innenhofzubau und Dachgärten, die als Erholungsraum nicht nur für Patientinnen und Patienten, sondern auch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dienen. Zudem gibt es für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter viele tolle Vergünstigungen und Fringe Benefits wie eine Betriebliche Gesundheitsförderung, das Jobbike und noch vieles mehr.

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