WIT/Wolfsberg
Der 7. Juli als besonderer Tag für den Familienbetrieb
Bei Familie Schliefni gilt der 7. Juli als Feiertag – der Start in das Berufsleben, die Firmengründung und ein Geburtstag fallen genau auf dieses Datum.
WOLFSBERG. Am 7. Juli feierte die Wolfsberger Installationstechnik (WIT) GmbH ihren 21. Jahrestag. Schon im letzten Jahr musste die Feier anlässlich des 20-jährigen Betriebsjubiläums aufgrund der Corona-Krise ausfallen. Geschäftsführer und Gründer Johann Schliefni spielt im Unternehmen nach wie vor eine wesentlichen Rolle und lenkt heute gemeinsam mit seiner Tochter Jungunternehmerin Michaela Schliefni die Geschicke der WIT.
Krise gut überstanden
"Dass unser Weg, mit hoher Qualität und individueller Planung zu überzeugen, bei unseren Kunden so hohe Anerkennung findet, freut uns sehr", sind sich die beiden Geschäftsführer einig. Die Corona-Krise konnte das Unternehmen bisher gut überdauern, zumal das Installationsunternehmen auch während der Lockdowns als systemrelevanter Betrieb für die Kunden da sein durfte. Betriebsnachfolgerin Michaela Schliefni fügt hinzu: „Mit unseren Zulieferern, mit denen uns schon eine langjährige Partnerschaft verbindet, sind wir gut aufgestellt. So werden wir auch in Zukunft die Wünsche unserer Kunden optimal erfüllen können."
Besonderes Datum
Am 21. Geburtstag des Unternehmens hat die Jungunternehmerin gleich doppelt Grund zum Feiern, zumal auch ihre jüngste Tochter an diesem Tag ihren Geburtstag feiert. Johann Schliefni ist seit 52 Jahren in dieser Branche tätig und erzählt von seinem persönlichen Glückstag: „Der 7. Juli ist für unsere Familie ein Feiertag. Am 7. Juli 1969 habe ich meine Lehre gestartet und am 7. Juli 2000 die WIT GmbH gegründet. Dass auch eines meiner fünf Enkelkinder am 7. Juli geboren wurde, ist ein glücklicher Zufall." Nach wie vor, ist der motivierte Branchenkenner und Spezialist für HKLS-Anlangen täglich für sein Unternehmen, sein Team und die Kunden im Einsatz. „Wir profitieren natürlich alle vom Know-how meines Vaters und vor allem von seiner Liebe zum Beruf. Das wirkt ansteckend und motivierend", so Michaela Schliefni abschließend.
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