17. August 2012 Arnachos in der Leopoldstadt
In einer ehemaligen Pizzeria in der Mühlfeldgasse Ecke Holzhausergasse haben sich vor einiger Zeit Alternative und sogenannte Arnachos, welche alle samt der linken Szene zuzuordnen sind eingenistet.
Wie die Tageszeitung „Heute“ berichtete, will der Hausbesitzer diese Leute jetzt wieder loswerden. Alle anderen Mieter seien vom Hausbesitzer schon hinausgeekelt worden, so „Heute“ in ihrem Bericht. Nur ein Mieter ist noch im Haus und der sympathisiert mit den Lokalbesetzern, da er wohl das Selbe will wie sie, nämlich entsprechende Räume mit niedriger Miete, so „Heute“ weiter in ihrer Dienstagsausgabe.
Wir haben einen Lokalaugenschein gemacht, trafen im Lokal niemanden an ebenso wenig wie im Haus selbst. Das Haus ist baufällig und wie erwähnt Großteils leerstehend, außerdem überall die „Wandbemalungen“ der Lokalbesetzer.
In der näheren Umgebung sieht es nicht viel besser aus, überall findet man Schmierereien, sei es nun am Praterstern und am Bahngelände oder in den umliegenden Gassen bis in den Prater hinein sowie bis rauf zum Tabor!?
Die Meisten Schmierereien sind eindeutig der Hausbesetzerszene zuzuordnen, da sie sich auch im Besetzten Haus wiederholen. Außerdem sind einige Slogans wie „die Pizzeria bleibt“ hinzugefügt, welche auf die Lokalbesetzer hinweisen.
Gerne hätten wir diese Leute Interviewt, doch da ja niemand anzutreffen war bzw. möglicherweise mit uns und anderen Journalisten nicht gesprochen wird, müssen wir das so hinnehmen.
Selbiges gilt für den Hausbesitzer und auch von der Polizei war keine Stellungnahme bis Redaktionsschluss zu bekommen.
„Heute“ berichtete auch, dass der Hausbesitzer das Haus von der Polizei räumen lassen wolle, doch auch das geschah bis Dato unseres Wissens nach nicht.
So wird die Gegend wohl weiter verunsichert und die Wände beschmiert, Tafeln beklebt und Menschen in der Umgebung angebettelt bzw. angepöbelt.
So wird auch der Maler weiter die Wände des anliegenden Gebäudes der Fa. Schmidberger immer wieder nachmalen müssen, ebenso wie andere Häuser über kurz oder lang auch!
Leider ist es eine Tatsache, dass wo immer sich linke Aktivisten und / oder Arnachos länger aufhalten auch die Schmierereien an Hauswänden einhergehen. Dass es sich hierbei um eine Sachbeschädigung handelt scheint diesen Leuten egal zu sein!? Ebenso, dass die Mieter und / Hausbesitzer für den meist nicht geringen Schaden aufkommen müssen, weil die Täter kaum gefasst werden und wenn doch, sind sie Mittellos und da sie auch nicht Arbeiten wollen bleiben sie das auch.
So liegen sie der Gesellschaft auf der Tasche, denn Bezug von Mindestsicherung und anderen Hilfen schlagen sie nicht aus!
Gesetze sind für sie nur „Machwerk“, welches man getrost nicht befolgen muss und auch Haft schreckt sie nicht ab. So lassen sich solche Leute grade im Winter gerne inhaftieren um einen warmen Schlafplatz zu haben.
Es sei an dieser Stelle aber auch erwähnt, dass es durchaus auch „brave“ Alternative & Linke gibt, die sehr wohl die Gesellschaft bereichern eben nur anders leben wollen als der Rest der Gesellschaft. Lobend erwähnt sei da z.B. ein Teil der „Wagenplatzbewegung“, welche alle samt arbeiten, ja sogar teilweise erfolgreiche Selbstständige sind und solche Machenschaften wie Besetzungen strikt ablehnen!
E. Weber / T. Moser
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