Corona-Notfallplan in Linz
Bibliotheken, Jugendzentren und Tageszentren schließen

Am Freitag, 13. März, informierten die Verantwortlichen der Stadt Linz und der Unternehmensgruppe Linz im Alten Rathaus über den aktuellen Stand der Maßnahmen zur Coronavirus-Lage.
V.l.: Finanzdirektor Christian Schmid, Klaus Luger und Linz AG-Generaldirektor Erich Haider. | Foto: Stadt Linz
  • Am Freitag, 13. März, informierten die Verantwortlichen der Stadt Linz und der Unternehmensgruppe Linz im Alten Rathaus über den aktuellen Stand der Maßnahmen zur Coronavirus-Lage.
    V.l.: Finanzdirektor Christian Schmid, Klaus Luger und Linz AG-Generaldirektor Erich Haider.
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  • hochgeladen von Andreas Baumgartner

Derzeit 14 bestätigte Corona-Virus-Infektionen in Linz. Am Montag schließen weitere städtische Einrichtungen.

LINZ. 14 bestätigte Infektionen sowie 150 Personen in häuslicher Absonderung – das sind die aktuellen Zahlen zur Corona-Krise die, die Stadt Linz am Freitagnachmittag bekannt gegeben hat. Bürgermeister Klaus Luger verlautbarte am Freitag weitere Einschränkungen für die Stadt, die ab Montag Inkrafttreten. So werden Anfang der Woche etwa die städtischen Bibliotheken inklusive des Wissensturms ihre Pforten schließen. Das BürgerInnenservice hat weiterhin geöffnet.

Als weitere Vorsichtmaßnahme werden am Montag die Jugendzentren des städtischen Vereins Jugend und Freizeit nicht mehr aufsperren. Die SeniorInnen in der Stadt müssen ab nächster Woche auf den Besuch der städtischen Tageszentren verzichten. 

Versorgung der Stadt gewährleistet

Geschäftsführer und Verantwortlichen der Unternehmensgruppe der Stadt Linz (UGL Linz) trafen sich am Freitag im Alten Rathaus zu einer Besprechung der aktuellen Lage. Dort war etwa die Abstimmung zwischen den einzelnen Unternehmen sowie die Gewährleistung der Versorgungsleistungen der Stadt Linz ein Thema. „Dass die Daseinsvorsorge in Zeiten der Herausforderungen in der Hand der Stadt Linz liegt, erweist sich nun als Stärke unserer Stadt“, so Luger.

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