Posthof
Voller Mut und Euphorie in den Posthof-Herbst

Heimische Acts wie Mira Lu Kovacs prägen auch im zweiten Corona-Herbst das Posthof-Programm. | Foto: Hanna Fasching
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  • Heimische Acts wie Mira Lu Kovacs prägen auch im zweiten Corona-Herbst das Posthof-Programm.
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Nach dem Freiluft-Konzert-Sommer startet der Posthof in die neue Spielzeit 2021/22. Neben Stammgästen und Geheimtipps bleibt auch Platz für Euphorie und Mutmacherinnen. 

LINZ. Rund 13.000 BesucherInnen zelebrierten den Sommer über das Comeback der Live-Musik auf der neuen Open-Air-Bühne. Noch bis 10. September bietet die Linz AG Frischluft-Bühne Kulturgenuss unter freiem Himmel an. Für 2022 ist eine Fortsetzung geplant.

Heimische Bands und internationale Gäste

Im Herbst wartet das Kulturhaus am Hafen mit einem vollgepackten Programm auf – dennoch bleibe es aufgrund der Corona-Situation ein "Fahren auf Sicht", so die Posthof-Leiter Gernot Kremser und Wilfried Steiner. Der Pandemie geschuldet, richten sich die Termine stark auf heimische KünstlerInnen aus. Dennoch haben sich auch zahlreiche internationale Gäste – nicht nur auch aus Nachbarland Deutschland – angesagt. So sorgt etwa die Hamburger Techno-Kapelle Meute (10. November) für die Euphorie, die vielen in den letzten Monaten so sehr abgegangen ist. Geheimtipp: Mit Sharktank (25. September) gastiert eine österreichische Band im Posthof, er nicht nur Posthof-Chef Gernot Kremser einen baldigen Durchbruch auf europäischer Musik-Bühne voraussagt.

Mutmacherinnen und lebende Legenden

Weitere (nur exemplarische) Höhepunkte im Posthof-Herbst: Josef Hader spielt zwei restlos ausverkaufte Abende seines neuen Programms. "Lokalmatadorin" Fiva bringt am 10. Dezember wieder ihren Mutmacherinnen-HipHop auf die große Posthof-Bühne. Am 19. November feiert die bayerische Kabarett-Legende Gerhard Polt im Rahmen des 38. Linzer Kleinkunstfestivals sein 40-jähriges Bühnenjubiläum. Beim Literatur-Festival Lese/Zeichen lesen unter anderem Eva Menasse (17. September) und Michael Köhlmeier (12. November) aus ihren neuen Werken. "Jetzt brauchen wir nur noch Glück und die Neugierde des Publikums", kommentiert Steiner den Posthof-Herbst. Also raus dem Ins-Kastel-Schauen und (genesen, geimpft oder getestet) hinein ins Live-Vergnügen am Linzer Hafen.

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