Kinderbildung- und betreuung
2.000 protestieren vor dem Landhaus für bessere Arbeitsbedingungen
Erneute Proteste von Beschäftigten der Elementarpädagogik in Linz. 2.000 Menschen forderten vor dem Landhaus bessere Arbeitsbedingungen.
LINZ. Heute sind erneut Beschäftigte aus Kindergärten, Krabbelstuben und Horten in Linz auf die Straße gegangen, um für bessere Arbeitsbedingungen zu demonstrieren. 2.000 waren es laut ÖGB, die vor dem Linzer Landhaus ihren Unmut kundgetan haben. Ihr Vorwurf: Die Landespolitik würde sie ignorieren. Ein vor Monaten angekündigter Runder Tisch mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander ist noch nicht zustande gekommen. Die höchst prekäre Lage der Beschäftigten lasse keinen weiteren Aufschub mehr zu.
"Notbetrieb ist eine Katastrophe"
Die Demonstranten fordern eine angemessene Bezahlung und mehr Personal. "Der immer öfter überhandnehmende Notbetrieb ist eine Katastrophe für die Beschäftigten. Die hohen Belastungen sind so einfach nicht mehr verkraftbar", sagt ÖGB-Landessekretär Stefan Guggenberger. Weiters fordern die Betriebsräte eine Ausbildungsoffensive.
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