Ein Buch über das wichtigste Linzer Politikhaus
Auf historischem Boden neben der vergessenen Brücke im Linzer Landhaus präsentierte Ingrid Trauner vom gleichnamigen Verlag die mittlerweile 13. Auflage des "Landhaus-Buches".
Auf historischem Boden neben der vergessenen Brücke im Linzer Landhaus präsentierte Ingrid Trauner vom gleichnamigen Verlag die mittlerweile 13. Auflage des "Landhaus-Buches". Das laut Altlandeshauptmann Josef Ratzenböck "wichtigste politische Gebäude in Linz" besuchen jedes Jahr mehr als 20.000 Menschen. Seien es Touristen, Personen die Wünsche, Anregungen und Anliegen haben oder Besucher von Veranstaltungen im Haus.
Heribert Forstner, Autor seit der ersten Auflage von 1982, zeichnet auch für diese Neu- und Umgestaltung verantwortlich. Auf Anregung von Landtagspräsident Friedrich Bernhofer wurde das Buch von 108 auf 144 Seiten erweitert. "Damit wurde das Kapitel Politik mit Teilen über Landtag, Landesregierung, Föderalismus und Bürgernähe und vielen neuen Bildern erweitert", sagt Bernhofer. "Somit bietet das Buch sowohl einen Blick hinter die Kulissen des Landhauses, als auch einen Überblick über die aktuelle Politik in Oberösterreich".
Neben dem erweiterten Politikteil besticht das Werk Forstners mit vielen Bildern und auch witzigen, interessanten Details. Zum Beispiel, dass die sechs Kinder des Astronomen Johannes Kepler im steinernen Saal getauft wurden. Das Buch ist im Buchhandel erhältlich.
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