ÖVP: „Linz muss an die Donau“
Vorschläge zur Attraktivierung umfassen Bistro und Souvenirshop.
Nach mehreren Monaten Konzeptionsphase im Arbeitskreis präsentierte die ÖVP ihre Vorstellungen für die künftige Gestaltung der Oberen Donaulände. Der Bereich zwischen Nibelungenbrücke und Römerbergtunnel soll für die Linzer Bevölkerung und für (Schiffs-)Touristen attraktiver gestaltet werden.
Der geplante Donauradweg Wilhering-Linz soll mit einem Steg an die künftig verbreiterte Nibelungenbrücke angebunden werden. Ein Vertrag für die Grünpflege an der Donau, eine begrünte Hochwassermauer, ein modern gepflasterter Treppelweg und peppigere Anlegestege sollen für ein attraktiveres Entree der Schiffstouristen in die Donaustadt Linz sorgen. Und: Für die derzeitig wenig ansehnliche Beislzone schlägt die ÖVP Linz ein modernes Bistro inklusive Gastgarten und Souvenir-Shop vor.
„Derzeit stellt dieses Donau-Geviert ein absolutes Stiefkind der Linzer Stadtentwicklung dar und damit in weiten Bereichen einen echten Schandfleck mit Verschmutzung und Graffitis am Donauufer, mit ungepflegten Leerständen an der Straßenfront und mit einer wenig einladenden Beisl-Szene“, sagt der Linzer VP-Landtagsabgeordnete Bernhard Baier.
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