Pühringer begrüßt Differenzierung beim Lehrerdienstrecht
"Die von der Bundesregierung gestern gemachte Zusage, dass in Zukunft hinsichtlich der Zahl der Lehrverpflichtungen differenziert wird zwischen Gegenständen mit und ohne Schularbeits- bzw. Testfächern und anderen, begrüße ich sehr. Es ist die Belastung eine differenzierte und daher die Rücksichtname berechtigt", so Landeshauptmann Josef Pühringer in seiner Eigenschaft als Präsident des Landesschulrates in einer Presseaussendung.
Auch der Unterricht durch fachfremde Lehrende müsse als Ausnahmebestimmung gesehen werden und nicht als Regelfall, damit es nicht zu einem Ansehensverlust der Gymnasien komme.
"Ich hoffe sehr, dass die neuerlichen Angebote der Regierung, die man auch in Hinblick auf die große Pensionierungswelle der universitär ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrer in den nächsten zehn Jahren beurteilen muss, zu einer Beruhigung beitragen. Unser aller gemeinsames Ziel muss es sein unseren Kindern und Jugendlichen die bestmögliche Ausbildung zu ermöglichen", so Pühringer.
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