FPÖ Linz
"Sicherheit gibt es nur mit uns"
FPÖ-Bürgermeisterkandidat Markus Hein setzt sich für mehr Sicherheit in unserer Heimatstadt Linz ein.
LINZ. Die völlig verfehlte Einwanderungspolitik der vergangenen Jahre nach Österreich und nach Linz trägt nun ihre bitteren Früchte. „In den Wohnsiedlungen gibt es immer mehr Konflikte. In der Kriminalitätsstatistik sind Migranten Jahr für Jahr stärker vertreten. Viele Frauen trauen sich abends nicht mehr alleine auf die Straße. Ein geordnetes Zusammenleben wird immer schwieriger. So kann es nicht weitergehen“, kritisiert der Linzer FPÖ-Obmann Vizebürgermeister Markus Hein.
"Ich kämpfe für unsere Heimatstadt"
Der Freiheitliche will sich auch weiterhin dafür einsetzen, dass Linz unsere Heimat bleibt. Eine Heimat, so wie wir sie kennen und lieben. „Ich kämpfe für unsere Heimatstadt. Es kann und darf nicht sein, dass wir aufgrund der viel zu laschen Zuwanderungspolitik von ÖVP, SPÖ und Grünen zu Fremden in unserer eigenen Stadt werden.“ Erst kürzlich wurde in Wien ein 28-jähriger Somalier, der in Linz wohnhaft ist, zum mutmaßlichen Doppelmörder. Gegen den tatverdächtigen Asylberechtigten wurde bereits mehrmals wegen Vergewaltigungsvorwürfen ermittelt. „Wieso lebt dieser Mann überhaupt noch in Österreich? Ein straffällig gewordener Asylant hat sein Gastrecht in Österreich verwirkt.
Kriminelle Migranten ausnahmslos abschieben
Für mich ist ganz klar: Kriminelle Ausländer müssen kompromisslos abgeschoben werden. Würde es diese dringend nötige Konsequenz in Österreich geben, hätte die mutmaßliche Wahnsinnstat vermutlich verhindert werden können“, stellt Vizebürgermeister Hein klar. Leider setzt die schwarz-grüne Bundesregierung diese Forderung noch immer nicht um. „Dabei zeigt sich eindrücklich: Sicherheit gibt es nur mit uns“, verspricht der Freiheitliche.
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