Linzer 3-Brückenlauf
Brückenlauf: Spannung, Fabelzeiten und Spaß pur beim Lauf-Spektakel
- Perfekte Laufstimmung: Die Teilnehmer waren bereits vor dem Start höchst motiviert.
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Comeback: nach zwei Jahren Corona-Pause feierte der 3-Brückenlauf in Linz seine Rückkehr in den Laufsport-Kalender.
- Beachtliche Leistung: Christoph Maierhofer schaffte es gemeinsam mit Fabian Lebelhuber ins Ziel.
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- Manuel Huemer, Isabella Viertlmayr und Andeas Grillmayr freuten sich über ihren läuferischen Erfolg.
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LINZ. Schweiß, aber besonders viel Spaß standen heute am Laufkalender vieler Linzer beim 3-Brückenlauf, der nach zweijährigen Auszeit wieder über die Bühne ging. Mit am Start waren 1600 Läufer, die das Laufspektakel über die drei Linzer Brücken perfekt machten. "Der Linzer Traditionslauf gilt als die größte Laufveranstaltung seiner Klasse in Oberösterreich und spricht mit seiner Laufdistanz nicht nur Profiläufer, sondern auch Hobbyläufer und Familien jeden Alters an", so die Orginsatoren des Traditon-Events.
- Andrea Kapfer holte sich bei den Damen den Sieg.
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- Christian Tortorolo siegte bei den Herren mit einer Zeit von 19:58,50.
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Breites Starterfeld
Mit von der Partie waren nicht nur Prominente wie Vizebürgermeister Martin Hajart, sondern zahlreiche Athleten aus aller Welt, wie etwa Hong Kong. Doch nicht nur Zweibeiner machten sich über die Laufstrecke, sondern auch ein haariger Vierbeiner Bello, der gemeinsam mit seinem Herrchen durch die Linzer Innenstadt joggte. Zudem nahmen zahlreiche Linzer Schulen, wie das Petrinum oder das Khevenhüller-Gymnasium am Laufevent teil. Der älteste Teilnehmer war gar 82 Jahre und stellte so manch jungen Teilnehmer in den Schatten.
- Laufsport-Fan: Erwin Brungraber ist ein großer Fan des 3-Brückenlauf und kam mit einer beachtlichen Zeit von 31:07,62 über die Ziellinie.
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- Wolfgang Hattmansdorfer schlüpfte in die Rolle des Kommentators und machte dabei eine gute Figur.
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- Daniel Kern mit seiner Tochter Sara, die für das Gymnasium Petrinum startete.
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