ADMIRAL BUNDESLIGA
LASK: Fehlentscheidung bringt Athletiker um möglichen Sieg

Mamoudou Karamoko (l.) wurde im Sechzehner gefoult, doch weder der Schiedsrichter, noch der VAR wurden aktiv. | Foto: Reischl
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  • Mamoudou Karamoko (l.) wurde im Sechzehner gefoult, doch weder der Schiedsrichter, noch der VAR wurden aktiv.
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Einem beherzten Auftritt in schwarz-weiß fehlte am Ende die Kür (1:1), dennoch begeisterten die Athletiker die Fans in der ausverkauften Raiffeisen Arena.

LINZ. Beherzt spielte der LASK gegen Angstgegner Rapid über 90. Minuten auf, geriet dabei sogar in Rückstand und hatte am Ende nach einem Foul an Mamoudou Karamoko in der 92. Minute berechtige Hoffnung auf einen Elfmeter, doch die Pfeife von René Eisner blieb an diesem Abend in der Raiffeisen Arena still. Ebenso grifft der zu Saisonbeginn vieljumbelte VAR nicht, der bei den Fans mittlerweile heftig diskutiert wird.

Ramsebner feierlich verabschiedet

In der Spielpause wurde mit Christian Ramsebner ein Spieler verabschiedet, der in den letzten Jahren nicht nur den steilen Aufstieg der Athletiker mitprägte, sondern zur echten Klublegende wurde. "Ramsebner, Ramsebner"-Sprechchöre hallten durchs Stadion. Ein würdiger Abschied für einen verdienten LASK-Spieler.

Premierentor für Athletiker

Grund zu jubeln hatte Alexander Schmidt, der mit dem Treffer zum 1:1 seinen Premierentreffer im schwarz-weißen Nadelstreif bejubeln durfte. Mit dem verpassten Sieg haderte auch LASK-Trainer Dominik Thalhammer: "Wir sind nach dem heutigen Spiel sehr enttäuscht, für uns sind das zwei verlorene Punkte. Zum einen ärgert mich die Elfmetersituation in der Nachspielzeit, in der der VAR nicht eingegriffen hat. Zum anderen müssen wir uns aber auch an die eigene Nase fassen: In der ersten Halbzeit sind wir nicht so aufgetreten, wie wir es uns vorgenommen hatten. Wir waren da in vielen Belangen einfach zu langsam. Nach der Pause sind wir viel dynamischer aus der Kabine gekommen und haben geradliniger nach vorne kombiniert – das war gut. Aber: Rapid wäre heute fällig gewesen und wir haben die Chance heute leider noch nicht genützt.“

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