Brand im Lungau verhindert
Beim Essenaufwärmen eingeschlafen

Nach dem Einschalten der Herdplatte verließ die 79-jährige Pensionistin die Küche, um sich kurz hinzulegen. Dabei dürfte sie eingeschlafen sein. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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Donnerstagnachmittag, den 7. März, konnte ein Brandmelder und eine aufmerksame Mitbewohnerin einen entstehenden Brand in einer Wohnung in der Lungauer Gemeinde St. Margareten gerade noch verhindern. Eine 79-jährige Pensionisten soll beim Wärmen ihres Essens eingeschlafen sein.

SANKT MARGARETEN, LUNGAU. Wie wir berichteten war die Freiwillige Feuerwehr St. Margareten gestern Nachmittag im Ortsgebiet im Einsatz. Nach Informationen der Salzburger Polizei soll eine 79-jährige Pensionistin davor in ihrer Wohnung in St. Margareten im Lungau einen Kochtopf auf den E-Herd gestellt haben, um ihr Essen aufzuwärmen. Nach dem Einschalten der Herdplatte verließ die ältere Frau jedoch die Küche, um sich kurz hinzulegen. Dabei dürfte sie eingeschlafen sein.

Wir berichteten:

Feuerwehr leitet Nachlöscharbeiten wegen Zimmerbrand ein
Eine Mitbewohnerin die durch den ausgelösten Alarm des Brandmelders auf den qualmenden Kochtopf aufmerksam wurde, brachte diesen ins Freie und alarmierte die Einsatzkräfte. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
  • Eine Mitbewohnerin die durch den ausgelösten Alarm des Brandmelders auf den qualmenden Kochtopf aufmerksam wurde, brachte diesen ins Freie und alarmierte die Einsatzkräfte. (Symbolbild)
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Brandmelder schlug Alarm

In der Küche verbrannte in der Zwischenzeit das Essen wodurch sich starker Rauch entwickelte und in der gesamten Wohnung ausbreitete. Der Brandmelder schlug daraufhin Alarm. Eine Mitbewohnerin, die durch den Alarm auf den entstehenden Brand aufmerksam wurde, schaffte es den qualmenden Kochtopf ins Freie zu bringen und alarmierte die Einsatzkräfte Feuerwehr und Rettung.

Die Freiwillige Feuerwehr war mit 12 Einsatzkräften im Einsatz und entfernte mit Hilfe eines Druckluftentlüfters die verbliebenen Rauchgase aus der Wohnung. (Symbolbild) | Foto: Berufsfeuerwehr Salzburg
  • Die Freiwillige Feuerwehr war mit 12 Einsatzkräften im Einsatz und entfernte mit Hilfe eines Druckluftentlüfters die verbliebenen Rauchgase aus der Wohnung. (Symbolbild)
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Feuerwehr St. Margareten und Rotes Kreuz im Einsatz

Ein Brand konnte so glücklicherweise noch einmal verhindert werden und beide Bewohnerinnen blieben unverletzt. Vorsichtshalber wurde die 79-jährige Pensionistin dennoch durch das Rote Kreuz zur Kontrolluntersuchung ins Landeskrankenhaus Tamsweg gebracht. Die freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen, welche mit einem Fahrzeug und 12 Mann im Einsatz war, entfernte mit Hilfe eines Druckluftentlüfters die verbliebenen Rauchgase aus der Wohnung.

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