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LUNGAU, PONGAU. Von einer wilde Verfolgungsjagd am vergangenen Freitag berichtet die Polizei. Ein 22-Jähriger aus Bischofshofen habe den abgemeldeten Pkw eines früheren Bekannten missbräuchlich in Betrieb genommen. Der Mann habe Kennzeichen von einem abgestellten Pkw gestohlen und sei am Freitag (11. Dezember 2015) in den Lungau gefahren. Lungauer Polizisten hätten versucht, ihn in Tamsweg anzuhalten. Der Mann habe die Anhaltezeichen ignoriert und sei mit hoher Geschwindigkeit weitergefahren. In Unternberg-Neggerndorf habe er auch die Anhaltezeichen eines Zivilfahrzeuges ignoriert.
Schranken durchbrochen und Autos gerammt
An der Mautstelle auf der A10 habe der Flüchtige den geschlossenen Mautschranken durchbrochen und sei mit rund 200 Stundenkilometern geflüchtet. Im Reittunnel habe der 22-Jährige Pkws vor und im Tunnel gerammt. Im Tunnel soll er die Zivilstreife an die linke Tunnelwand gedrängt haben. Die Zivilpolizisten hätten den Lenker aber überholen können und hätten ihn zum Anhalten gezwungen. Der Bischofshofner sei dabei noch dreimal auf die Stoßstange des Zivilfahrzeuges aufgefahren.
100.000 Euro Schaden
Die Polizisten nahmen den 22-Jährigen fest. Ein Alkoholtest sei negativ verlaufen. Die Staatsanwaltschaft Salzburg habe die Einlieferung des Bischofshofners in die Justizanstalt Puch-Urstein angeordnet. Ein Motiv sei nicht bekannt. Es sei ein Schaden von über 100.000 Euro entstanden. Verletzt sei bei dem Vorfall niemand worden.
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