G³-Link Tälerschaukel Großarltal-Dorfgastein-Gernkogel

Mehr als dieses Symbolbild der Großarler Bergbahnen, liegt uns bis jetzt noch nicht vor. | Foto: Großarltal
  • Mehr als dieses Symbolbild der Großarler Bergbahnen, liegt uns bis jetzt noch nicht vor.
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  • hochgeladen von Julia Hettegger

Lange haben die Bergbahnen ihre bahnbrechende Innovation geheim gehalten. Aus gesicherten Quellen wissen die Bezirksblätter aber nun von der geplanten Pendelbahn, die alle bisherigen Gondeln in den Schatten stellen wird.
Die Skischaukel Großarltal-Dorfgastein verbindet sich mittels Pendelbahn mit Alpendorf.

Anschluss an Salzburger Sportwelt

Das „Kieserl“ – eine 1.950 m hohe Erhebung – oberhalb der Roslehenalm („Berglandgebiet“) spielt die zentrale Rolle in der Weiterentwicklung der Bergbahnen. Von dort aus werden wird sich Großarl mit einer Pendelbahn über eine Länge von 9,2 Kilometern direkt mit St. Johann Alpendorf verbinden. "Verbindungsbahnen bauen ist modern, das ist gut so. Das ermöglicht der Skischaukel Großarltal-Dorfgastein den vollwertigen Anschluss an die Salzburger Sportwelt", sagt ein Informant aus den Reihen der Skischaukel Großarltal-Dorfgastein (Namen der Redaktion bekannt). In einer Fahrzeit von 17,2 Minuten werden künftig 2.000 Personen pro Stunde von Skigebiet zu Skigebiet gebracht.

„Mega-Super-Seilbahn“

"Rein aus Großarltaler Sicht hätten wir eine Skigebietsverbindung auch günstiger (kürzer) haben können. Beispielsweise durch eine Anbindung nach Bad Hofgastein oder nach Kleinarl. Aber es war Ziel, die längste Seilbahn der Welt zu schaffen und damit von grundsätzlicher Logik ans Alpendorf anzuknüpfe", erzählt der Informant weiter. Eine „Mega-Seilbahn“ ist in Ski amadé mit einer Länge 7,2 km bereits in Planung, die G³-Link wird mit 9,2 km damit zur „Mega-Super-Seilbahn“.

Höher, länger, weiter

Mittelfristig erklärtes Ziel sei es, Ski amadé vollständig mit solchen Anlagen zu vernetzen – weiß unsere Quelle. Das eröffnet die Möglichkeit, die Kunden mit diesen Seilbahnen durch die Gegend zu schicken, weil die Pisten „werden uns langsam eh z’teier“ (bedeutet: zu teuer – O-Ton eines Liftgeschäftsführers aus der Region). Den Seildurchhang nicht eingerechnet, schweben die Kunden dann bis zu 1.000 Meter über dem Boden durch das Großarltal.

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